Diagnostische Pädagogik als Grundlage für die (innere) Differenzierung zwischen Lernbehinderung und Hochbegabung.

Autor/in	Wolfer, Markus
Titel	Diagnostische Pädagogik als Grundlage für die (innere) Differenzierung zwischen Lernbehinderung und Hochbegabung.
Quelle	Berlin: Logos Verl. (2010), 334 S.Verfügbarkeit Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2010.
Beigaben	Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 303-334
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8325-2579-3; 978-3-8325-2579-8
Schlagwörter	Pädagogik; Begriff; Hochbegabung; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Förderung; Kind; Lernen; Lernbehinderung; Individualisierung; Inklusion; Sonderpädagogik; Definition; Heterogenität; Hochschulschrift; Integration; Konzeption; Maßnahme; Modell; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Sowohl für hochbegabte als auch Kinder und Jugendliche mit Lernbehinderung findet Lernen derzeit zumeist unter erschwerten Bedingungen statt. Die von der UN-Konvention eingeforderte und in Deutschland als Gesetz bereits verabschiedete Inklusion ist als Postulat zwar richtig, jedoch für ein erfolgreiches gemeinsames Lernen heterogener Gruppen nicht ausreichend. Deshalb wird in diesem Buch eine Diagnostische Pädagogik vorgestellt, die Voraussetzung ist für eine Zusammenführung aller Lerner im Sinne der Inklusion. Sie wird dazu in ihrer Konzeption begründet und ausgeführt. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3