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Autor/inNiklas, Frank
TitelVorläuferfertigkeiten im Vorschulalter zur Vorhersage der Schulfähigkeit, späterer Rechenschwäche und Lese- und Rechtschreibschwäche.
Diagnostik, Zusammenhänge und Entwicklung in Anbetracht der bevorstehenden Einschulung.
QuelleHamburg: Kovac (2011), X, 401 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2010.
ReiheSchriften zur pädagogischen Psychologie. 48
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 317-358
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1610-0743
ISBN3-8300-5431-9; 978-3-8300-5431-3
SchlagwörterKompetenz; Clusteranalyse; Empirische Untersuchung; Methode; Vergleich; Kompetenzerwerb; Diagnostik; Förderungsmaßnahme; Kind; Vorschule; Schulanfang; Schulreife; Leistungsbeurteilung; Leistungsschwäche; Schülerleistung; Lernen; Lesekompetenz; Schreiben; Schriftsprache; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Entwicklung; Hochschulschrift; Modell; Prognose; Statistische Methode; Vorwissen; Schulanfänger; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractLernen beginnt nicht erst in der Schule - schon vor der Einschulung weisen Kinder wichtige Kompetenzen in den Bereichen Mathematik und Schriftsprache auf. Somit sollte eine gelungene Schuleingangsdiagnostik auch spezifische mathematische und schriftsprachliche Vorläuferfertigkeiten berücksichtigen. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick zu den Konzepten "Schulreife" und "Schulfähigkeit" sowie deren Umsetzungen in verschiedenen Schuleingangstests. Darüber hinaus wird auf die mathematische und schriftsprachliche Kompetenzentwicklung bis in die Schulzeit hinein eingegangen sowie wichtige Entwicklungsmodelle aus diesen Bereichen vorgestellt. Weitere Schwerpunkte stellen Rechenschwäche und Lese- und Rechtschreibschwäche sowie deren Zusammenhänge, Vorhersagbarkeit und spezifische Fördermaßnahmen dar. In einem letzten theoretischen Block wird zusätzlich der Einfluss wesentlicher Umweltfaktoren wie der familiären Lernumwelt oder des sozio-ökonomischen Status behandelt. Im zweiten Teil des Buches wird ausführlich eine empirische Untersuchung an über 900 Kindern im Vorschulalter beschrieben. Hierbei zeigte sich eine hohe Übereinstimmung zwischen den Erzieherinnenurteilen zur Schulfähigkeit der Kinder und den eingesetzten neueren Verfahren der Schulfähigkeitserfassung. Bei den Untersuchungen von Kindern mit unterschiedlichen Leistungsschwächen in den spezifischen Vorläuferfertigkeiten erwiesen sich durchgängig Intelligenz, familiäre Lernumwelt und Migrationshintergrund als wichtigste Unterscheidungsvariablen. Diese Variablen und zusätzlich das Arbeitsgedächtnis stellten gleichzeitig auch die bedeutsamsten Faktoren für die mathematische und schriftsprachliche Kompetenzentwicklung der Kinder dar. Abschließend werden die dargestellten Ergebnisse der Untersuchung im Zusammenhang mit theoretischen Konzepten und Befunden diskutiert und bewertet. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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