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Autor/inSchug, Wolfgang
TitelGrundmuster visueller Kultur.
Dargestellt am Beispiel der Ikonographie des Schmerzes.
QuelleMagdeburg: Universitätsbibliothek Magdeburg (2011), 367 S.
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Magdeburg, Univ., Diss., 2011.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:101:1-201105102794
SchlagwörterKompetenz; Schmerz; Bildverstehen; Bildanalyse; Bildinterpretation; Visuelle Erziehung; Dissertation
AbstractDie Dissertation ordnet sich ein in das zunehmende Bemühen einer qualitativen Bildungs- und Sozialforschung, die sich verstärkt visuellem Material zuwendet, um Sozialzusammenhänge zu erforschen. Es konnte dargelegt werden, dass zur Erlangung visueller Kompetenz das Verstehen von historischem Bildmaterial bedeutsam ist. Zu diesem Zweck wurde die Ikonographie des Schmerzes, ein wichtiges und oft wiedergegebenes Bildthema, in seiner Funktion als visuellem Grundmuster, aus der Perspektive der historischen Tradition mittels des methodischen Ansatzes von Erwin Panofsky an drei ausgewählten Beispielen analysiert. Um den Bogen zu zeitgenössischem Bildmaterial zu schlagen, wurden aktuelle Fotographien mit Beispielen des klassischen Bildbestandes verglichen. Nach der Herausarbeitung ikonographischer Homologien wurde die These aufgestellt, dass die heutige visuell vermittelte Kultur, aus einem kollektiven Bildgedächtnis im Sinne von Aby Warburg schöpfend, in nicht unwesentlichem Maße durch den Fundus klassischer Bildmotive geprägt ist. Schlussfolgernd kann man formulieren, dass in Zukunft von bildungswissenschaftlicher Seite verstärkt darauf geachtet werden sollte, Bildanalysen im Rahmen einer kontinuierlichen Auseinandersetzung mit dem Bildgedächtnis, einen angemessenen Stellenwert einzuräumen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2011/4
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