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Autor/inWischmann, Anke
TitelAdoleszenz - Bildung - Anerkennung.
Adoleszente Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescence - education - acceptance. Adolescents' educational processes in the context of social discrimination.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 311 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2010.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17701-4; 978-3-531-92609-4
DOI10.1007/978-3-531-92609-4
SchlagwörterBildung; Erfahrung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Soziale Anerkennung; Soziale Ungleichheit; Adoleszenz; Lernerfolg; Marginalisierung; Benachteiligung; Hochschulschrift; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
AbstractSozial benachteiligte männliche Jugendliche werden meist aus einer Defizit orientierten Perspektive heraus betrachtet, insbesondere bezüglich ihrer Aussichten auf einen Bildungserfolg. In der vorliegenden Studie wird der Blick auf die Potenziale der Jugendlichen gerichtet, indem aus einer adoleszenz-, bildungs- und anerkennungstheoretischen Perspektive ihre spezifische Situation mit Hilfe rekonstruktiver Forschungsmethoden untersucht wird. Ziel ist es, mögliche Bildungsprozesse oder deren Verhinderung in den Welt- und Selbstentwürfen der Jugendlichen zu rekonstruieren. Die zentrale Frage ist, ob und wie sich die Bildungsprozesse Jugendlicher unter den Bedingungen sozialer Marginalisierung vollziehen. Dabei gilt es im empirischen Teil, die konkreten Anforderungen an die Jugendlichen zu analysieren, um dann die unterschiedlichen Strategien des Umgangs mit diesen Anforderungen zu beleuchten. Im Mittelpunkt stehen Anerkennungserfahrungen und Strukturen sozialer Ungleichheit, welche mit potenziellen Bildungsprozessen verknüpft sind. Das Sample der Studie umfasst elf narrative Interviews mit männlichen Jugendlichen und jungen Männern zwischen 15 und 26 Jahren, die in so genannten Brennpunktstadtteilen leben und in der Regel höchstens über einen Hauptschulabschluss sowie einen niedrigen sozioökonomischen Status verfügen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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