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Autor/inRehbein, Florian
InstitutionKriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
TitelMediengewalt und Kognition.
Eine experimentelle Untersuchung der Wirkungen gewalthaltiger Bildschirmmedien auf Gedächtnis- und Konzentrationsleistungen am Beispiel der Computerspielnutzung. 1. Aufl.
QuelleBaden-Baden: Nomos (2011), 306 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2010.
ReiheInterdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung. 37
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 237-252
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8329-6011-2; 978-3-8329-6011-7
SchlagwörterExperimentelle Untersuchung; Aggression; Angst; Gedächtnis; Gewalt; Kognition; Konzentration (Psy); Rezeption; Computernutzung; Fernsehen; Medien; Medienangebot; Mediennutzung; Medienwirkung; Unterhaltung; Kind; Schulleistung; Schülerleistung; Computerspiel; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Wirkungsforschung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractSchulisches Lernen auf der einen Seite und mediale Unterhaltung aus TV und Computerspiel auf der anderen: Dieses Verhältnis wird von Lehrern, Eltern und Psychologen häufig als spannungsreich erlebt. Das Buch gibt Antworten auf die folgenden Fragen: Wie wirkt sich Bildschirmmediennutzung auf schulische Leistungen aus? In welcher Weise kann Mediennutzung die kognitive Leistungsfähigkeit beeinflussen? Welche Bedeutung kommt dabei den Inhalten der Angebote zu? Wie steht die Rezeption gewalthaltiger Medien mit Aggressivität und Angst sowie Stress- und Unterhaltungserleben in Zusammenhang? Nach einer Darstellung des internationalen Forschungsstandes wird eine Untersuchung an 369 Versuchspersonen beschrieben. In einer schulähnlichen Lernumgebung wurde das Konkurrenzverhältnis zwischen dem Vollbringen komplexer kognitiver Leistungen und Medienfreizeit laborexperimentell nachgestellt. Die Untersuchungsbefunde erlauben erstmalig dezidierte Aussagen zu der Frage, ob die Nutzung gewalthaltiger Medien Konzentrations-, Gedächtnis- und Lernleistungen - die in der Schule tagtäglich gefordert sind - beeinflussen kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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