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Autor/inSchikora, Ute
TitelWortschatz und Prosodie bei sprachauffälligen und sprachunauffälligen Kindern.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (2010), 260 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Diss., 2010.
ReiheMünchener Beiträge zur Sonderpädagogik. 29
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 219-255
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0179-3470
ISBN3-631-60338-X; 978-3-631-60338-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Experimentelle Untersuchung; Arbeitsgedächtnis; Entwicklungspsychologie; Diagnostik; Säugling; Kind; Kleinkind; Vorschule; Lernerfolg; Pränataler Einfluss; Gesprochene Sprache; Grammatik; Semantik; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprechen; Wortschatz; Ausspracheschwierigkeit; Ätiologie; Rhythmus; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Hochschulschrift; Deutschland
AbstractDie Prosodie spielt zu Beginn der Sprachentwicklung eine wichtige Rolle, aber gibt es auch einen Zusammenhang zwischen rhythmisch-prosodischen Fähigkeiten und Störungen des Wortschatzerwerbs? Es wird ausführlich die Entwicklung und Störung des Wortschatzerwerbs sowie der Prosodie im Kindesalter dargestellt. Weiterhin geht eine Lernstudie auf die Frage ein, ob Vorschulkinder mit semantisch-lexikalischen Störungen beim Erwerb neuer Wörter auf rhythmisch-prosodische Merkmale angewiesen sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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