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Autor/inGremmler-Fuhr, Martina
TitelTransformative Lernprozesse im Erwachsenenalter. Entwicklung eines Orientierungskonzepts für die Anleitung und Unterstützung relationaler Lernprozesse.
QuelleKassel: kassel university press (2006), 290 S.
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Zugl.: Kassel, Gesamthochschule Kassel, Diss., 2006.
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-89958-208-X; 978-3-89958-208-6
URNurn:nbn:de:0002-2086 urn:nbn:de:0111-opus-33354
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Therapeut-Klient-Beziehung; Sozialisation; Beratung; Supervision; Lernerfolg; Lernen; Lernprozess; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Therapie; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Erwachsenenpädagogik; Erwachsenenalter; Lebenslanges Lernen; Erwachsener
AbstractDiese Dissertation ist die Dokumentation eines Forschungsprojekts nach Prinzipien und Verfahrensweisen wissenschaftlicher Praxisentwicklung. Dabei wird ein Orientierungskonzept, der sogenannte Beziehungskompass, für die Beschreibung und Unterstützung relationaler transformativer Lernprozesse im Erwachsenenalter entwickelt. Dieser Beziehungskompass wird im Kontext professioneller Beratung, Therapie, Weiterbildung (nach humanistisch-psychologischen und -pädagogischen Prinzipien) und mit starker Betonung der Arbeit in einer möglichst dialogischen Beziehung entwickelt. Er dient dazu, Beziehungen mit Hilfe eigens dafür entwickelter Kategorien zu einem a) aus individueller und existentieller Perspektive und b) aus kollektiver und entwicklungsorientierter Perspektive zu beschreiben. Im Zusammenhang mit der Anwendung dieses Modells wird der integrale Gestalt-Ansatz mit seiner Betonung auf einer dialogischen Grundhaltung und seinem holarchischen Entwicklungskonzept dargestellt und seine Bedeutung für die respektvolle Umsetzung des Beziehungskompasses in der Praxis hervorgehoben. Die Veranschaulichung dieses Orientierungsmodells schließlich erfolgt in verschiedenen praktischen Settings wie Beratung, Therapie und Supervision. Darüber hinaus werden auch die Berater-/Klient-Beziehungen bzw. Therapeut-/Klient-Beziehungen selbst mit Hilfe des Beziehungskompasses in ihren idealtypischen Ausprägungen für verschiedene Entwicklungsstufen skizziert.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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