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Autor/inPuschner, Frank
TitelTransition vom Gymnasium an die Realschule.
Am Beispiel der 7. und 8. Jahrgangsstufe.
Quelle(2010), 356 S.
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Augsburg, Univ., Diss., 2010.
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bvb:384-opus-16079
SchlagwörterFragebogen; Selbstkonzept; Schulwechsel; Übergang; Realschule; Gymnasium; Dissertation
AbstractÜbergangssituationen und die damit verbundenen Kontinuitätsbrüche implizieren neben Risiken auch entwicklungsfördernde Potenziale (Klein, 1995, zit. in Schumacher, 2004, S. 148). Hier stellt sich, in Zusammenhang mit dem System Schule und der Problematik des Schulwechsels, die Frage nach den positiven wie negativen Effekten, die aus diesem Transitionsprozess resultieren können. Die theoretische Einbettung des Sachverhaltes folgt der Theorie kritischer Lebensereignisse (Elben u.a. 2003, Sirsch 2000). Diese besagt, dass die Bewältigung von krisenhaften Lebensereignissen zu einer Förderung von Kompetenzen und Entwicklungsimpulsen führen kann, solange die persönlichen Ressourcen der Betroffenen nicht überstiegen werden. Demzufolge stellt die Transition für den Einzelnen einen eventuellen Stimulus für die individuelle Weiterentwicklung dar. Infolgedessen kann bei Transitionsprozessen im Kontext des "Schulwechsels" davon ausgegangen werden, dass SchülerInnen ihr Selbstkonzept und ihre Einstellung zum schulischen Lernen verändern. Das Forschungsprojekt untersucht zu zwei Erhebungszeitpunkten das Arbeitsverhalten, die Kompetenzattribuierung und die Einstellung zur Schule von SchülerInnen an der Realschule. Hierbei werden in der ersten Erhebungsphase u.a. SchülerInnen untersucht, die soeben eine Transition vom Gymnasium auf die Realschule erfahren haben. In der Folge werden dieselben (82) SchülerInnen befragt, nachdem sie sich ein Jahr auf der neuen Schule und innerhalb des neuen Klassenverbandes befunden haben. Die SchülerInnen, welche sich von Anfang an in der Realschule befunden haben, fungieren hierbei als Vergleichsgruppe. Als methodisches Instrument dient ein Fragebogen. Die erste Erhebungsphase ist für den Beginn des Schuljahres 2007/08 geplant, und die zweite Erhebungsphase zu Beginn des Schuljahres 2008/09. (Orig.).

This study examined the transition-experience longitudinally among 82 pupils (12-14 years) who transferred from secondary school to secondary modern school in Germany, compared with 1100 participants, who attend the secondary modern school from the beginning. Data was collected over a 1-year period beginning immediately after the transition to secondary modern school. The transition from the secondary to the secondary modern school has been investigated with regard to the German school system and under referral to empirical research (e.g. Filipp, 1990; Sirsch 1999). The most interesting questions were: how do the pupils perceive the transition to secondary modern school? Is it a challenge? Is it a threat? How is the integration in the (already existing) class-structure? How is the behavior and interaction between the pupils and the new teaching staff like? How do they prevail in the new type of school? Results confirmed that the transfer was an important life event for the pupils and revealed among the significance of peer-relations the importance of social support in various ways. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2011/1
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