Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ballis, Anja |
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Titel | Schriftsprachliche Förderung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Eine Studie über Schüler(innen) der Sekundarstufe I unter besonderer Berücksichtigung der Jahrgangsstufen 5 bis 7. 1. Aufl. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2010), 276 S. Zugl.: Augsburg, Univ., Habil.-Schr., 2008. |
Beigaben | CD-ROM 1; Literatur- und URL-Angaben S. [251]-273; grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8340-0688-2; 978-3-8340-0688-2 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Fragebogen; Selbstkonzept; Sekundarstufe I; Fachdidaktik; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Sprachförderung; Textlinguistik; Textverständnis; Mehrsprachigkeit; Schreiben; Schriftsprache; Migrationshintergrund; Jugendlicher |
Abstract | [In der Studie] wird der Versuch unternommen, Ansatzpunkte zur Optimierung des schulischen Schreibens von Jugendlichen mit Migrationshintergrund der Sekundarstufen I zu finden. Dabei sollen sowohl die spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler(innen) in deutscher Sprache Berücksichtigung finden als auch den Anforderungen des Schulsystems Rechnung getragen werden. [Die Studie] ist am Schnittpunkt der Disziplinen Didaktik des Deutschen (als Zweitsprache), Textlinguistik und Sozialforschung angesiedelt. Ihr Anliegen besteht darin, zu reflektieren, inwiefern mithilfe von Textsorten und Textmustern das Schreiben von Schüler(inne)n mit Migrationshintergrund gefördert werden kann. Eng damit verbunden ist die Frage, inwiefern formelhafte Sprache den Prozess des Schreibens zu unterstützen vermag. Neben einer theoretischen Verortung wird die Fragestellung auch empirisch einer kritischen Prüfung unterzogen. Darüber hinaus werden Materialien für den Unterricht beigegeben, die evaluiert worden sind und die das Spannungsfeld des schulischen Schreibens zwischen Musterorientierung und Kreativität aufnehmen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/4 |