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Autor/inFath, Isabella
TitelSprachliche Weiterbildung als Beitrag zur gesellschaftlich-sozialen Integration von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion.
Ein Basismodell der Zielgruppenarbeit.
Quelle(2009), II, 230 S.
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Heidelberg, Univ., Diss., 2009.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:16-opus-108382
SchlagwörterSoziale Integration; Integrationskurs; Deutsch als Fremdsprache; Dissertation; Weiterbildung; Zielgruppenarbeit; Aussiedler
AbstractEine Sonderstellung unter den sprachlichen Weiterbildungsmaßnahmen nehmen die Veranstaltungen für Deutsch als Fremdsprache ein: Sie sind oft als nicht freiwillige Veranstaltungen angelegt, in der Migranten die deutsche Sprache zu einem gewissen Mindestmaß erwerben sollen, um ihnen eine bessere berufliche sowie gesellschaftlich-soziale Integration in das deutsche Arbeits- und Gesellschaftssystem zu ermöglichen. Im Zentrum dieser Arbeit bzw. der empirischen Untersuchung stehen die "Integrationskurse", gefördert vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die seit Januar 2005 existieren und die jeweils einen Umfang von 600 Unterrichtsstunden haben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit der Zuwanderungsgruppe der Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Diese Migranten stellen nicht nur die zweitgrößte Gruppe von Zuwanderern in die Bundesrepublik Deutschland dar, sie sind darüber hinaus auch zahlreich in Integrationskursen als Teilnehmer vertreten. Ziel dieser Arbeit ist es daher, Integrationskurse bzw. die Zielgruppe der Aussiedler als Teil der sprachlichen Weiterbildung unter dem Aspekt der pädagogischen Zielgruppenarbeit zu betrachten, da diese theoretische Grundlage die Möglichkeit eröffnet, Sprachkurse unter integrativer Prämisse zu sehen. Die Herausforderung der Arbeit wird darin gesehen, dass die aus der theoretischen Darstellung gewonnenen Erkenntnisse für den Aufbau eines grundlegenden didaktischen Basismodells genutzt werden, das eine Verbindung zwischen der Theorie der Zielgruppenarbeit und den Spracherwerbstheorien und -verfahren herstellt. (Orig.).

In linguistic continuing education, the courses of German as a foreign language take a special role: They are often laid out as not voluntary events during which migrants should acquire the German lanugage to a certain minimum to allow them a better professional as well as social integration in the German working and social system. This work and the empiric investigation are centered around the so-called "integration courses", promoted by the Federal Office for Migration and Refugees, which exist since January 2005 and which have in each case an extent of 600 teaching hours. The present work deals exclusively with the immigration group of the late emigrants from the former Soviet Union. These migrants are not only the second largest group of immigrants in the Federal Republic of Germany, they are also represented numerously as participants in integration courses. Hence, the aim of this work is to see integration courses and this particular group of emigrants as a part of the linguistic continuing education under the aspect of the educational so-called "Zielgruppenarbeit" (work with particular groups), because this theoretical basis opens the possibility to see linguistic courses under integrative premise. The challenge of the work is seen in the fact that the knowledge won from the theoretical description is used for the construction of a didactic base model which connects the theory of "Zielgruppenarbeit" to the linguistic acquisition theories and procedures. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2010/4
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