Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hüning, Johannes |
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Titel | Das Erziehungsgeschehen in der Familie aus der Perspektive der Familienberichte. Eine Rekonstruktion familialer Erziehung, Bildung und Betreuung aus Sicht der sozialpolitischen Berichterstattung in der Bundesrepublik Deutschland von 1968 bis 2006. Gefälligkeitsübersetzung: Educational events in the family from the perspective of family reports. A reconstruction of familial upbringing, education and care from the perspective of socio-political reporting in the Federal Republic of Germany 1968-2006. |
Quelle | Münster: Monsenstein u. Vannerdat (2010), 471 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2009. |
Reihe | Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster. Reihe VI. 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-8405-0005-3 |
URN | urn:nbn:de:hbz:6-79419631533 |
Schlagwörter | Erziehung; Erziehungsstil; Erziehungsziel; Sozialisation; Familie; Familiensituation; Familienerziehung; Hochschulschrift; Deutschland |
Abstract | "Die Familienberichte als eine spezielle politische Berichtsform erfassen die historische Entwicklung von dem Lebenskonzept 'Familie' beginnend mit dem Blick auf die Familie in der Landwirtschaft in den 60er Jahren, die Familie in der modernen Industriegesellschaft der späten 80er Jahre inkludierend bis hin zur Inblicknahme der Familie in der Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts. Dieser Typ Politikberatung entfaltet eine betrachtenswerte Folie familialer Realitäten, fokussiert einerseits familiale Leistungen und andererseits familiale Kontexte sowie die Realitäten der sozialen Figuren in Familien. Die Rekonstruktionen wurden mit den Methoden qualitativer Sozialforschung vorgenommen. Der qualitative Forschungszugang sollte eine umfängliche Interpretation ermöglichen, die der Lebenswirklichkeit von Familien in der Bundesrepublik nahe kommt. Das Fazit impliziert einerseits die Feststellung, dass Familien leistungsstarke Systeme mit einer ihr eigenen Funktionalität darstellen, andererseits die Erkenntnis, dass die familienpolitischen Anstrengungen in der Bundesrepublik dazu in keinem angemessenen Verhältnis stehen." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |