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Autor/inTietjens, Maike
TitelPhysisches Selbstkonzept im Sport.
Quelle(2009), 163 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Habil.-Schr., 2008.
ReiheSportwissenschaftliche Dissertationen und Habilitationen. 56
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-88020-524-6
SchlagwörterVergleichsuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Motivation; Differenzierung; Geschlecht; Schulsport; Sport; Sportaktivität; Sportart; Sportpsychologie; Sportunterricht; Körperbild; Jugendlicher
AbstractDem Selbst wird eine zentrale Rolle für das Verhalten und Erleben des Menschen zugeschrieben. Es wird als eine naive Theorie einer Person über sich selbst verstanden. Allgemein beinhaltet die Definition alle selbstbezogenen Informationen, die nicht nur in einer universellen Struktur abgespeichert sind, sondern in inhalts-, kontext- oder auch domänspezifischen Selbstkonzepten differenziert werden (soziales Selbstkonzept, physisches Selbstkonzept, geschlechtsbezogenes Selbstkonzept usw.). In diesem Buch ist der Fokus auf die Facette des physischen Selbstkonzepts und des Kontextes Sport(unterricht) gerichtet. Folgende Forschungsfragen werden dabei aufgegriffen: Wie lassen sich Struktur und Inhalte des Selbst beschreiben? Welches sind die zugrunde liegenden Prozesse, die die Dynamik des Selbst erklären können? Welche Auswirkungen hat das Selbst auf kognitive, affektive und motivationale Aspekte des Verhaltens und wie generiert es Verhalten? Nach einer theoretischen Einführung in den Stand der Forschung zum physischen Selbstkonzept werden sechs Studien vorgestellt und auf dem Hintergrund: 1. entwicklungsbezogener, 2. prozessbezogener, 3. interventionsbezogener und 4. methodischer Fragen diskutiert. Es wird der Versuch unternommen, struktur- und prozessorientierte Ansätze inhaltlich und methodisch miteinander zu verbinden. Verl.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2010/3
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