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Autor/inWalter, Sascha G.
Sonst. PersonenWalter, Achim (Vorw.)
TitelGründungsintention von Akademikern.
Eine empirische Mehrebenenanalyse personen- und fachbereichsbezogener Einflüsse.
Gefälligkeitsübersetzung: Company foundation intention of academics. An empirical multi-level analysis of personal and faculty-related influences.
QuelleWiesbaden: Gabler (2008), XVII, 237 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Kiel., Univ., Diss., 2008.
ReiheGabler Edition Wissenschaft. Betriebswirtschaftliche Aspekte lose gekoppelter Systeme und Electronic Business
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8349-1158-2
SchlagwörterPersönlichkeitsmerkmal; Förderprogramm; Förderungsmaßnahme; Unternehmensgründung; Fachbereich; Akademiker; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Student; Studentin; Deutschland
AbstractDie Forschungsfrage der Untersuchung lautet: Wie und in welchem Ausmaß beeinflussen personenbezogene Determinanten einerseits und verschiedene Formen der universitären Gründungsförderung auf Fachbereichsebene andererseits die Gründungsintention von Studierenden? Um diese Frage zu beantworten, werden zwei Mehrebenenmodelle konstruiert, die auf Personenebene jeweils kurzfristig veränderliche bzw. stabile Einflüsse und auf Fachbereichsebene Gründungsausbildung sowie die Einbindung der Fachbereiche in Förderprogramme und Industriebeziehungen als zentrale Einflüsse berücksichtigen. Theoretisch fußen diese Modelle auf Ansätzen auf Personenebene (dispositive, kognitive, verhaltensorientierte, ökonomische Perspektive, Netzwerk- und Sozialkapitalansatz) und auf Organisationsebene (ressourcenbasierter Ansatz, Organisationskultur und -klima). Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands werden Ergebnisse einer quantitativen Befragung von 2718 Studierenden aus 66 Fachbereichen vorgelegt. Mit Hilfe der hierarchisch-linearen Modellierung wird gezeigt, dass anwendungsorientierte Gründungsausbildung und die Aktivität von Wirtschaftspartnern gezielt zur Steigerung der Gründungsintention von Studenten - nicht jedoch von Studentinnen - beitragen. Die Gründungsintentionen von Studenten - nicht jedoch von Studentinnen - variieren signifikant über die Fachbereiche. Studentinnen weisen eine signifikant niedrigere Gründungsintention als ihre männlichen Kommilitonen auf. Nicht-anwendungsorientierte Gründungsausbildung und die Aktivität von Förderprogrammen stehen in keinem nachweisbaren Verhältnis zu Gründungsintentionen. Abschließend werden die Implikationen dieser Ergebnisse für Gründungsforschung und -förderung diskutiert. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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