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Autor/inFlender, Judith
TitelFrüherkennung von Entwicklungsstörungen durch Erzieherinnen.
Überprüfung der Gütekriterien des Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK 3-6).
Quelle(2005), 139 S.; ca. 0,6 MB
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Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2005.
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:290-2003/21557-8
SchlagwörterEntwicklungsstörung; Früherkennung; Vorschulalter; Kindergarten; Dissertation; Qualität; Erzieherin
AbstractDie Früherkennung von Kindern mit Entwicklungsstörungen im Vorschulalter ist in Deutschland derzeit nur unzureichend gesichert. Besonders im Rahmen der gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen werden Entwicklungsstörungen häufig nicht festgestellt, was sich vor allem mit der mangelnden Standardisierung der Untersuchungen und ihrer niedrigen Inanspruchnahme durch Familien aus sozial benachteiligten Schichten begründet. Durch eine systematische Beobachtung der Kinder durch die Erzieherin im Kindergarten könnte ein besserer Zugang zu den Kindern geschaffen und erste Anzeichen von Auffälligkeiten frühzeitig erkannt werden. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Erzieherin geeignete Beobachtungsverfahren bereitgestellt werden. Mit diesem Ziel wurde das Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten DESK 3-6 (Tröster, Flender & Reineke, 2004) konstruiert. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden in fünf Studien die Gütekriterien des DESK 3-6 überprüft. Die Überprüfung der Beurteilerübereinstimmung zeigt gute Ergebnisse für die Beobachtung eines Kindes durch zwei Erzieherinnen. Die Güte der Übereinstimmung ist dabei abhängig vom Grad der Standardisierung der Entwicklungsaufgaben, dem Alter der zu beobachtenden Kinder und dem beobachteten Entwicklungsbereich. Ferner kann gezeigt werden, das es für eine zuverlässige Beobachtung von großer Bedeutung ist, dass die Erzieherin das Kind gut kennt. Im Hinblick auf die Validität des DESK 3-6 zeigen sich hohe Zusammenhänge der Beobachtung der Erzieherin mit 1) dem Wiener Entwicklungstest (WET, Kastner-Koller & Deimann, 2002), 2) Angaben der Eltern zur bisherigen Entwicklung ihres Kindes und 3) der Einschätzung des Entwicklungsstandes und des Förderschwerpunktes durch eine Therapeutin aus der Frühförderstelle. Die Ergebnisse der eigenen Untersuchungen werden abschließend zusammengefasst und Vorschläge zur Verbesserung der Früherkennung von Entwicklungsstörungen unter Berücksichtigung der Entwicklungsbeobachtungen durch Erzieherinnen im Kindergarten formuliert. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2010/1
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