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Autor/inStubbe, Tobias C.
TitelBildungsentscheidungen und sekundäre Herkunftseffekte.
Soziale Disparitäten bei Hamburger Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2009), 209 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft. 14
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. [192] - 204
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1862-2127
ISBN978-3-8309-2145-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Multivariate Analyse; Pfadanalyse; Bildungschance; Rational-Choice-Theorie; Entscheidung; Handlungstheorie; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Schulsystem; Schulwechsel; Schuljahr 06; Schulübergang; Schulform; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Sekundarbereich; Weiterführende Schule; Gesamtschule; Schullaufbahnentscheidung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Regressionsanalyse; Hochschulschrift; Schulabgänger; Deutschland; Hamburg
Abstract"Diese Arbeit beschäftigt sich mit Bildungsentscheidungen in den ersten beiden Jahren der Sekundarstufe I an Hamburger Schulen. Es wird untersucht, welcher Zusammenhang zwischen den Hintergrundmerkmalen der Schülerinnen und Schüler - insbesondere deren sozialer Herkunft - und der Wahl einer bestimmten Schulform bzw. dem Wechsel der besuchten Schulform besteht. Die empirischen Analysen machen deutlich, dass soziale Disparitäten, die für den Grundschulübergang nachgewiesen wurden, durch nachträgliche Korrekturen der Schullaufbahn (z. B. Abgang vom Gymnasium) noch verstärkt werden. Diese herkunftsspezifischen Differenzen im Entscheidungsverhalten der Schülerfamilien (sekundäre Herkunftseffekte) lassen sich mit Hilfe der Rational-Choice-Theorie durch unterschiedliche Einschätzungen des Nettonutzens der verschiedenen Bildungsgänge erklären." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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