Einsatz digitaler Informations- und Kommunikationsmedien im Fremdsprachenunterricht. Methodisch-didaktische Grundlagen.

Autor/in	Baier, Stefan
Titel	Einsatz digitaler Informations- und Kommunikationsmedien im Fremdsprachenunterricht. Methodisch-didaktische Grundlagen.
Quelle	Frankfurt, Main: Lang (2009), 323 S.Verfügbarkeit Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2008.
Reihe	Europäische Hochschulschriften. Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur. 1977
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 297-321
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-631-58876-3; 978-3-631-58876-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Aufmerksamkeit; Gedächtnis; Kommunikation; Lernpsychologie; Digitale Medien; Hypertext; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Suchmaschine; Feedback; Lernen; Didaktik; Methodik; Unterrichtsmodell; Chatten; Computersimulation; Computerunterstützter Unterricht; Interaktive Medien; Soziale Software; Unterrichtsmedien; Gehirn; Neurowissenschaften; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Fremdsprachenunterricht; E-Mail; Textverarbeitung; Tutorensystem; E-Learning; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Internet; Informationsverarbeitung; World Wide Web; Deutschland
Abstract	Elektronische Medien sind inzwischen zu einem selbstverständlichen Bestandteil unseres Alltags geworden - und gewinnen daher auch für den (Fremdsprachen-)Unterricht zunehmend an Bedeutung. Diese Arbeit geht der Frage nach, welchen (Mehr-)Wert die digitalen Medien für das Fremdsprachenlehren und -lernen ergeben können. Dazu werden die verschiedenen digitalen Informations- und Kommunikationsmedien aus methodisch-didaktischer Perspektive analysiert und der Bezug zu den neurowissenschaftlichen Grundlagen des Lernens und zu allgemeindidaktischen Unterrichtsmodellen hergestellt. Darauf aufbauend wird eine methodisch-didaktische Konzeption entworfen, wie digitale Medien erfolgreich und effizient im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/4