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Autor/inRacherbäumer, Kathrin
TitelHochbegabte Schulanfängerinnen.
Eine explorative Längsschnittstudie zum Übergang hochbegabter Kinder vom Kindergarten in die flexible Schuleingangsstufe NRW unter besonderer Berücksichtigung von Schulleistung und psychosozialer Entwicklung.
Quelle(2009), 240 S.
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Duisburg, Essen, Univ., Diss, 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hbz:465-20090216-120708-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschung; Interview; Längsschnittuntersuchung; Chancengleichheit; Akzeleration; Fertigkeit; Hochbegabung; Psychosoziale Situation; Wohlbefinden; Diagnostik; Soziale Herkunft; Junge; Förderung; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Schule; Schulforschung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schulgesetz; Grundschule; Schulleistung; Interesse; Geschlecht; Lesen; Schreiben; Rechnen; Migration; Forschungsstand; Benachteiligung; Entwicklung; Hochschulschrift; Leistung; Modell; Mädchen; Schulanfänger; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet
AbstractDiese Arbeit verfolgt die Frage, inwiefern mit Beginn der Grundschule die Potentiale hochbegabter Kinder angemessen gefördert werden und in schulische Bestleistungen umgesetzt werden können. Systematisch werden dabei die Kontextvariablen Geschlecht, Migration und soziale Herkunft mit berücksichtigt. ... In einer explorativen Längsschnittuntersuchung wird daher eine Gruppe von hochbegabten Kindern unterschiedlicher soziokultureller Herkunft über 18 Monate von der Vorschule bis zum Anfang des zweiten Schuljahres begleitet. Durch objektive Verfahren gewonnene Daten (Schulleistungstests) werden systematisch mit der subjektiven Sicht der Kinder in Beziehung gesetzt, um einen differenzierten Blick auf die Situation hochbegabter SchulanfängerInnen zu erlangen. Im ersten Teil dieser Arbeit werden Ergebnisse der Begabungsforschung sowie der Schulforschung systematisch im Hinblick auf die Forschungsfrage aufeinander bezogen und dargestellt. ... Insgesamt wurde und wird die psychosoziale Entwicklung besonders begabter Kinder und Jugendlicher aus unterschiedlicher Perspektive und mit uneinheitlichen Resultaten betrachtet. Als Ursachen der schulischen Minderleistung hochbegabter Kinder und Jugendlicher werden daher Forschungsergebnisse zur sozialen Integration, Anstrengungsbereitschaft und Selbstkonzept dargestellt und diskutiert. Im Anschluss daran werden Möglichkeiten der Begabungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der flexiblen Schuleingangsstufe, die mit Beginn der vorliegenden Studie verpflichtend implementiert wurde, erläutert. Der zweite Teil stellt Anlage, Durchführung und Ergebnisse der empirischen Untersuchung dar. Die daraus abzuleitenden Implikationen für pädagogisches Handeln für Schule, Unterricht und Lehrerausbildung sowie die Formulierung weiterer, offener Forschungsfragen bilden den dritten, abschließenden Teil der vorliegenden Arbeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/3
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