Bildungseffekte durch Lernen im Arbeitsprozess. Verzahnung von Lern- und Arbeitsprozessen zwischen ökonomischer Verwertbarkeit und individueller Entfaltung am Beispiel des IT-Weiterbildungssystems.

Autor/in	Salman, Yvonne
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Bildungseffekte durch Lernen im Arbeitsprozess. Verzahnung von Lern- und Arbeitsprozessen zwischen ökonomischer Verwertbarkeit und individueller Entfaltung am Beispiel des IT-Weiterbildungssystems.
Quelle	Bielefeld: Bertelsmann (2009), 415 S.Verfügbarkeit Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2008.
Reihe	Berichte zur beruflichen Bildung; Schriftenreihe / Bundesinstitut für Berufsbildung
Beigaben	Literaturangaben
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-7639-1123-3
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Empirische Forschung; Transfer; Bildungsertrag; Lernen; Arbeit; Arbeitsplatz; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Informationstechnologie
Abstract	"Die Verbindung von Lern- und Arbeitsprozessen hat seit den 80er Jahren in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung stark an Bedeutung gewonnen. Ausgehend von einem Verständnis lebenslangen Lernens als Gestaltungs- und nicht nur Anpassungsprozess wird der Frage nachgegangen, welche Wirkungen betriebliche Lernaktivitäten bei den Arbeitnehmern hervorbringen. In Fallstudien wurden diese Wirkungen von betrieblichem Lernen am Beispiel der arbeitsprozessorientierten Weiterbildung im Rahmen des IT-Weiterbildungssystems erfasst. Es wird gezeigt, dass aufgrund der prozessorientierten Gestaltung von Weiterbildung das Lernen im Arbeitsprozess nicht nur Effekte für die rein betriebliche Nutzung hat. Trotz der funktionalen Einbindung in die unternehmerische Handlungslogik kann diese Art des Lernens ebenso Möglichkeiten für die berufliche Verwertbarkeit und individuelle Entfaltung bieten. Betriebliche Weiterbildung kann daher auch zur selbst bestimmten Gestaltung der beruflichen Tätigkeit und der eigenen Lebensbedingungen beitragen." (Verlag, BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2009/3