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Autor/inTata, Lars
TitelStadt und Hochschule.
Partnerschaft zum gegenseitigen Nutzen.
QuelleDortmund: Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund (2004), 287 S.
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Dortmund, Technische Universität, Diss., 2004.
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen 24; Tabellen 24
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:101:1-201105055246
SchlagwörterWissenstransfer; Regionalentwicklung; Stadtentwicklung; Technologietransfer; Nachhaltigkeit; Strukturwandel; Wirtschaftsförderung; Fachhochschule; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Dissertation; Hochschule; Kooperation; Netzwerk; Raum; Standortfaktor; Wirkung; Aachen; Deutschland; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Arbeit will Effekte und Formen des Nutzens von Hochschulen erkennen, die über die für gewöhnlich diskutierten Aspekte hinausgehen. Gleichzeitig fragt sie, in welcher Weise Stadt und Region "ihre" Hochschule nutzen (können), und inwieweit eine Partnerschaft von Stadt und Region einerseits und Hochschule andererseits systematisch gestaltet werden kann. Fallstudien in Aachen und Dortmund bringen generalisierbare Ergebnisse zu Tage: Hochschulen sind für "ihre" Städte und Regionen nicht nur als Wirtschaftsfaktor von Nutzen. Sie sind Standortfaktor, Identifikationsmerkmal und Imageträger, Stifter einer Lern- und Erneuerungskultur, Motor von Clusterentwicklungen sowie Infrastrukturanbieter und Lebensqualität schaffende Einrichtung. Auch die Hochschulen können nachhaltig von ihrer Umgebung profitieren, insbesondere wenn sie bereit sind, sich Stadt und Region zu öffnen: Stadt und Region eignen sich als "Kooperations- und Referenzraum", Akteure in Stadt und Region, insbesondere Politiker und Funktionäre, können wertvolle "Lobbying"-Partner sein. Hindernisse im Umgang von Stadt und Hochschule sind nicht von der Hand zu weisen: Die Unkenntnis gegenüber der gegenseitigen Abhängigkeit bzw. Ignoranz der entsprechenden Faktenlage, ein falsches Hol-/Bringschuldverständnis sowie systemimmanente Blockaden. Das Verhältnis von Stadt und Hochschule lässt sich bewusst und systematisch gestalten, vor allem durch institutionalisierende und steuernde Ansätze. Die Einführung von "Spitzengesprächen" und die Benennung von Ansprechpartnern in der Kommune und den Hochschulen sind Beispiele dafür. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/4
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