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Autor/inBittorf, Burghard
TitelDie Qualitätsprojekte Q2E und OES im Vergleich.
Eine Analyse der Qualitätshandbücher und des Autonomierahmens beruflicher Schulen in der Nordwestschweiz und in Baden-Württemberg.
Quelle(2008), ca. 7,9 MB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Konstanz, Univ., Diss., 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:352-opus-53916
SchlagwörterGrundbildung; Bildungsqualität; Evaluation; Forschung; Autonomie; Feedback; Unterricht; Qualitätsmanagement; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Duales Ausbildungssystem; Industriekaufmann; Kaufmännische Ausbildung; Dissertation; Erwachsenenbildung; Qualitätshandbuch
AbstractDiese Arbeit vergleicht Qualitätshandbücher beruflicher Schulen in der Nordwestschweiz und in Baden-Württemberg, die zur Dokumentation von Qualitätssystemen verwendet werden. Dabei stellt das Qualitätssystem Q2E aus der Schweiz einen Orientierungsrahmen für das baden-württembergische OES-Projekt dar. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Feedback- und Evaluationsinstrumente von Schulen beider Regionen, die zur Erfassung von Ansichten über Unterrichtsqualität unterschiedlicher Zielgruppen, nicht nur Schülern, eingesetzt werden. Es zeigen sich Gemeinsamkeiten, wie u.a. die Ausrichtung der Instrumente an Zielen oder einer breiten Verwendung verschiedenster Instrumente zur Erfassung von Sichtweisen zur Unterrichtsqualität. Allerdings gibt es auch sehr große Unterschiede, wie z.B. die Quantität und Qualität unterrichtsbezogener Ziele oder die Verwendung von Qualitätsleitbildern. Ebenso werden Aussagen zur Kommunikation von Feedback- und Evaluationsergebnissen in Qualitätshandbüchern beider Regionen untersucht. Dahinter steckt aus systemtheoretischer Sicht die Annahme, dass sowohl die Erzeugung als auch die Kommunikation von Unterrichtsqualität nach innen und nach außen einen Bestandteil der Qualifizierungsfunktion beruflicher Schulsysteme darstellt. Eingebettet ist die Qualitätshandbuchanalyse in eine Betrachtung der Autonomiespielräume, die berufliche Schulen in der Nordwestschweiz und in Baden-Württemberg haben. Damit soll das Umfeld, in dem die Qualitätssysteme erprobt und verwendet werden, eingehender betrachtet werden. Hierzu werden die Autonomiebereiche Pädagogik, Personal, Organisation und Finanzen untersucht. Diese Bereiche wurden von der Bildungskommission NRW als wesentlich im Hinblick auf die Schule gekennzeichnet und stellen zugleich ein für beide Regionen neutrales Raster dar. In allen vier Bereichen werden Unterschiede zwischen beiden Regionen deutlich. Abgeschlossen wird der Vergleich durch eine ergänzende Betrachtung der Dualen Systeme beider Länder. Hierfür wird der Ausbildungsgang des deutschen "Industriekaufmanns" mit dem des Schweizer "Kaufmanns Basisbildung/erweiterte Grundbildung" verglichen. Es zeigen sich weitreichende Unterschiede, die sich auf die tägliche Arbeit der Schulen beider Regionen auswirken. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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