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Autor/inWildhirt, Susanne
TitelLehrstückunterricht gestalten.
Linnés Wiesenblumen, Aesops Fabeln, Faradays Kerze. Exemplarische Studien zur lehrkunstidaktischen Kompositionslehre.
Quelle(2008), 378 S.; ca. 12,4 MB
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Marburg, Univ., Diss., 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:04-z2008-01591
SchlagwörterGenetisches Lernen; Allgemeine Didaktik; Didaktik; Exemplarischer Unterricht; Lehrkunst; Unterricht; Biologieunterricht; Deutschunterricht; Lehrstück; Dissertation; Klafki, Wolfgang; Wagenschein, Martin
AbstractIn der vorliegenden Dissertation wird zunächst das pädagogische Konzept der Lehrkunstdidaktik in seiner Entwicklung zwischen 1995 (dem Publikationsjahr des Buches "Lehrkunst. Lehrbuch der Didaktik" von Hans Christoph Berg und Theodor Schulze) und 2003 (dem gemeinsamen Referat von Wolfgang Klafki und Hans Christoph Berg auf dem Kongress "Unterrichtsentwicklung" in Luzern/CH) dargestellt. Auf dieser Basis wird erörtert, welche Merkmale den Lehrstückunterricht (das ist die charakteristische Unterrichtsform der Lehrkunstdidaktik) konstituierend kennzeichnen. Acht "Lehrstückkomponenten" kristallisieren sich heraus, welche die Unterrichtsprinzipien des Exemplarischen, Genetischen und Dramaturgischen (nach Martin Wagenschein) konkretisieren. Ausserdem werden Kriterien zur sachgerechten Analyse zusammenfassender Lehrstückdarstellungen in Textform erarbeitet. Dabei wird gezeigt, dass die bildungstheoretischen Überlegungen Wolfgang Klafkis im Konzept der kategorialen Bildung den Bergschen Ansatz der Lehrkunstdidaktik fundieren. Im Hauptteil der Arbeit werden die theoretischen Einsichten im Lehrstückunterricht auf der Sekundarstufe 1 konkretisiert. In ausführlichen Unterrichtsschilderungen, Auswertungen und pädagogisch-didaktischen Reflexionen der Lehrstücke "Linnés Wiesenblumen", "Aesops Fabeln" und "Faradays Kerze" erweisen sich die exponierten Kompositionsmerkmale als praxistauglich hinsichtlich der Analyse, Weiterentwicklung und Neukomposition von Lehrstücken. (Abstract übernommen).

In the available thesis the educational concept of the "The Art of Teaching" is represented in its development between 1995 (the publication year of the Text book "The Art of Teaching" by Hans Christoph Berg and Theodor Schulze) and 2003 (the co-operated Lecture of Wolfgang Klafki and Hans Christoph Berg at the congress "Development of instruction" in Luzern, Switzerland. On this basis the question about constituent characteristics of the resulting form of instruction, the so called "Staging Lessons" is discussed. Eight characteristics are found out to clarify the dramaturgi principle, the paradigmatic principle and the genetic principle (following Martin Wagenschein). In addition criteria are compiled for to facilitate the adaptation of the method of "Staging Lessons". The education-theoretical considerations of Wolfgang Klafki, which are explained in his concept of the Kategoriale education, form the foundation of Berg´s concept of "The Art of Teaching". In the main part of the work the theoretical insights are made concrete in three complete instruction units, which are presented in detailed descriptions, evaluations and reflections of the paradigmatic examples. The instruction units are called "Linaeus´s Flowers in a Meadow", "Aesop´s Fables" and "Faraday´s candle". The exposed characteristics for analysis, optimization and reorganization of "Staging Lessons" prove as suited for instruction practice. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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