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Autor/inIrimia, Elke
TitelProbleme und Perspektiven der beruflichen Integration Blinder und hochgradig sehbehinderter Menschen.
QuelleMünchen: Utz (2008), 306 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. München, Univ., Diss., 2008.
ReihePädagogik
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8316-0825-6
SchlagwörterSoziale Situation; Bewältigung; Selbstbestimmung; Selbstständigkeit; Wahrnehmung; Soziale Integration; Medienkompetenz; Arbeitswelt; Kommunikative Kompetenz; Kundenorientierung; Berufsbildung; Arbeitsmotivation; Arbeitsplatzgestaltung; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Teamkompetenz; Behinderung; Blinder; Schwerbehinderung; Sehbehinderung; Alltag; Handlungsfähigkeit; Hochschulschrift; Schwerbehinderter; Sehbehinderter
Abstract"Innerhalb des letzten Jahrzehnts haben sich die Anforderungen von Unternehmen an die Mitarbeiter und Bewerber in ganz erheblichem Ausmaß verändert. Als Folge moderner Führungs- und Managementmethoden, der zunehmenden Bedeutung interner und externer Kundenorientierung sowie der Selbständigkeit und Eigenverantwortung auf allen Hierarchieebenen, haben in der betrieblichen Praxis Konzepte, wie das der beruflichen Kompetenzen, eine hohe Relevanz erhalten: Sie sind der Maßstab für beruflichen Erfolg. Die Abhandlung verfolgt das Ziel, die derzeitige berufliche Situation von Menschen mit Sehschädigung aufzuzeigen, wobei sie der Frage nachgeht, inwieweit Blindenbildungseinrichtungen ihrem Bildungsauftrag nachkommen und diesen erfüllen. Häufig wird im Rahmen der Qualitätssicherung nämlich nur der Frage nach den Standards von Institutionen nachgegangen. In den letzten Jahren ist dieser Trend vor allem auch in der Sonderpädagogik zu erkennen. Im Bereich der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik gab es in der Vergangenheit noch kaum Bemühungen hierzu. Zukünftig werden jedoch Untersuchungen erforderlich sein, die vor allem das Ziel verfolgen, zu untersuchen, ob das Blindenbildungswesen der Vermittlung beruflicher Kompetenzen gerecht wird, wenn es sich den ständig ändernden Bedingungen anpassen soll." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Fallstudie; Befragung; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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