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Autor/inRoth, Diana
InstitutionInstitut für Wirtschaftsforschung Halle
TitelDie Wissenschaftseinrichtungen als Standortfaktor.
Eine handlungsorientierte empirische Untersuchung über das Wissenstransferpotenzial in einer Region, dargestellt am Beispiel der Wissenschaftseinrichtungen in der Region Halle.
QuelleHalle, Saale (2006), 272 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Halle, Univ., Diss., 2006.
ReiheSonderheft / Institut für Wirtschaftsforschung Halle/Saale. 2006, 4
BeigabenAnhang; Tabellen 43; Literaturangaben S. 189-211; Abbildungen 25
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930963-86-8
SchlagwörterHalle (Saale); Sachsen-Anhalt
AbstractGegenstand dieser Arbeit ist die regionalwissenschaftliche Untersuchung der Forschungs- und Bildungsfunktion, die die Wissenschaftseinrichtungen in der Region Halle übernehmen bzw. übernehmen können und sollen. Im Mittelpunkt steht dabei der regionale Wissenstransfer zwischen den Wissenschaftseinrichtungen und den Unternehmen. Da aber regionale Wissenstransfers nur eine mögliche Handlungsoption für die beteiligten Akteure sind, wird weiterhin untersucht, welche Gründe die Akteure hatten, diese Option zu wählen bzw. nicht zu wählen. Eingeleitet wird in die Thematik mit einer kurzen Darstellung regionalwissenschaftlicher Theorien. Im dritten Abschnitt der Arbeit findet eine vertiefende Darstellung der einzelnen Wissenstransferformen, deren Wirkungen und Bedingungen für erfolgreiche Wissenstransfers zwischen den Unternehmen und den Wissenschaftseinrichtungen statt. Der Abschnitt endet mit der Beschreibung zweier Theorien, die zur Erklärung von Wissenstransfers herangezogen werden können. Ziel des vierten Abschnittes ist es, mit Hilfe einer handlungstheoretischen Analyse mögliche Motive der Akteure für oder gegen Wissenstransfers herauszuarbeiten. Hierfür werden weitere Theorien zur Gewinnung denkbarer Entscheidungsfaktoren herangezogen. Im Anschluss daran wird im fünften Kapitel der Untersuchungsgegenstand operationalisiert. Eingeleitet wird der Empirieteil - Abschnitt sechs - mit einer sekundärstatistischen Analyse der Rahmenbedingungen, in welchen die Untersuchungsobjekte eingebettet sind. Im folgenden Abschnitt werden die Datenbasis und die Erhebungsverfahren dargestellt. Im zweiten Schritt der Untersuchung - im achten Abschnitt - wird ein Teil der Hypothesen anhand schriftlicher Befragungen überprüft. Dazu wird zunächst eine zusammenfassende Bewertung der regionalökonomischen Effekte der Wissenschaftseinrichtungen abgegeben. Anschließend werden mögliche Transferhemmnisse und -erfolge dargestellt. Die Arbeit endet mit einem Fazit, das die behandelte Fragestellung abschließend versucht zu beantworten und auf offen gebliebene Probleme eingeht. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/2
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