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Autor/in | Korosides, Konstantin |
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Titel | Fernsehwerbung in Deutschland. Analyse unter Berücksichtigung politischer Debatten über Lebensmittelwerbung, minderjährige und prominente Darsteller. 1. Aufl. |
Quelle | Baden-Baden: Nomos (2008), 463 S. Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2007. |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 443-463 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8329-3372-7; 978-3-8329-3372-2 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Beeinflussung; Frau; Fernsehen; Medienanalyse; Medienforschung; Medienwirkung; Printmedien; Unterhaltung; Kind; Computer; Ernährung; Sponsoring; Werbung; Wirtschaft; Hochschulschrift; Wirkungsforschung; Internet; Erwachsener; Jugendlicher; Mann; Minderjähriger; Deutschland |
Abstract | Diese Studie möchte auf Grund der umfangreichen Kritik an den Auswüchsen der Werbung, insbesondere der Fernsehwerbung, untersuchen, was wird wie, mit wem, in welchem Umfang, im deutschen Fernsehen beworben, und wie nachvollziehbar sind für den Verbraucher die getätigten werblichen Aussagen? Dies erfolgt, wie bereits dargelegt, einerseits vor dem Hintergrund der zunehmenden Werbereglementierungen, aber auch des Vorwurfs, die TV-Werbung wende sich besonders mit Werbung für weniger gesunde Lebensmittel zu umfangreich an Kinder und Jugendliche und trage damit zu deren zunehmender Fettleibigkeit bei. [...] Die Fokussierung auf die Fernsehwerbung in dieser Studie ist auch der Tatsache geschuldet, dass das Fernsehen für 77% der Deutschen das "wichtigste Medium" ist (1999: 71%), und zwar noch vor Radio (70%; 1999: 73%) und der Zeitung (66%; 1999: 74%). Untersucht werden soll auch: Welche Bedeutung haben Prominente in der TV-Werbung und für welche Produkte werden sie in der TV-Werbung eingesetzt? [...] Eine ähnliche Untersuchung gilt dem Einsatz von Tieren in der TV-Werbung. Basis für den empirischen Teil dieser Studie ist eine gezogene Stichprobe im künstlich gewählten Zeitraum 22. April bis 27. Mai 2005, werktäglich montags bis freitags 13.40 bis 20. Uhr. Berücksichtigt wurden entsprechend die TV-Sender mit den höchsten Einschaltquoten bei Minderjährigen: RTL II, ProSieben, RTL. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/1 |