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Autor/inSchäfer, Jutta
TitelRechenschwäche in der Eingangsstufe der Hauptschule.
Lernstand, Einstellungen und Wahrnehmungsleistungen. Eine empirische Studie.
Quelle(2005), 587 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Freiburg (i.Br.), Pädag. Hochsch., Diss., 2004.
ReiheDidaktik in Forschung und Praxis. 27
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 559-577
ZusatzinformationVerlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-1965-3
SchlagwörterDatenerhebungstechnik; Empirische Untersuchung; Interview; Begriff; Einstellung (Psy); Wahrnehmung; Lernstandserhebung; Stichprobe; Eingangsstufe; Hauptschule; Schüler; Hören; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Rechnen; Aufgabe; Definition; Hochschulschrift; Baden-Württemberg; Deutschland; Freiburg im Breisgau
AbstractDie dargestellte Untersuchung ist Teil des interdisziplinären Forschungsprojekts "Brennpunkt Hauptschule" der Pädagogischen Hochschule Freiburg, das aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. "Rechenschwäche" in der Hauptschule ist ein Phänomen, dem bisher wenig Beachtung geschenkt wurde, obwohl Deutschland im internationalen Vergleich mit knapp 25 % der 15-Jährigen eine überdurchschnittlich große Risikogruppe im Bereich "mathematische Grundbildung" aufweist, und obwohl seitens ausbildender Betriebe seit Jahren über gravierende Mängel der Auszubildenden in grundlegenden Rechenfertigkeiten geklagt wird. Für die Eingangsstufe der Hauptschule fehlten bisher verlässliche Untersuchungen. Diese Lücke schließt die vorliegende Arbeit. Von welchen gesicherten arithmetischen Kenntnissen kann bei "rechenschwachen" Schülerinnen und Schülern der Hauptschul-Eingangsphase ausgegangen werden? Welche charakteristischen Problembereiche und Hürden beim mathematischen Lernprozess werden anhand von Lernstandsanalysen erkennbar? Wie schätzen rechenschwache Schulkinder ihre Leistungen in Mathematik ein? In welchen außerschulischen Lebensbereichen erleben sie die Beschäftigung mit Mathematik als relevant? Welche Gefühle schildern diese Kinder in Zusammenhang mit charakteristischen Situationen des Mathematikunterrichts wie z. B. "an der Tafel vorrechnen" oder "Klassenarbeiten schreiben"? In welchen überprüften Bereichen der sprachfreien auditiven Wahrnehmung kommen Entwicklungsverzögerungen gehäuft vor? Sind bei rechenschwachen Schülerinnen und Schülern der Hauptschul-Eingangsstufe im Vergleich zu einer gleichaltrigen Kontrollgruppe Entwicklungsverzögerungen im Bereich des schnellen und nicht-zählenden Erfassens kleiner Anzahlen (Simultanerfassung) gehäuft feststellbar? Mit diesen und weiteren Forschungsfragen beschäftigt sich dieses Buch. Die Autorin zeigt anhand zahlreicher praxisnaher Fallbeispiele Möglichkeiten auf, den Schwierigkeiten rechenschwacher Schülerinnen und Schüler in einem zeitgemäßen Mathematikunterricht und in der Förderung wirksam zu begegnen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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