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Autor/inMeilhammer, Elisabeth
TitelNeutralität als bildungstheoretisches Problem.
Von der Meinungsabstinenz zur Meinungsgerechtigkeit.
QuellePaderborn u.a.: Schöningh (2008), 202 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Jena, Univ., Habil.-Schr., 2006.
BeigabenLiteraturangaben S. 170-188
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-506-76512-4; 978-3-506-76512-3
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Wissen; Autonomie; Autorität; Entscheidung; Autonomie; Autorität; Bildung; Entscheidung; Erwachsenenbildung; Gerechtigkeit; Meinungsbildung; Schule; Staat; Wissen; Bildungstheorie; Hochschule; Hochschulschrift; Norm; Schule; Gerechtigkeit; Norm; Neutralität (Pol); Staat; Hochschule; Erwachsenenbildung; Hochschulschrift; Meinungsbildung
AbstractWie kann in der pluralistischen Gesellschaft eine pädagogische Förderung der freien Meinungsbildung aussehen, die nicht zugleich in unzulässiger Weise lenkend oder manipulierend ist? Die in diesem Buch entwickelte Konzeption der Neutralität als Meinungsgerechtigkeit will eine Antwort auf diese Frage geben. Die freiheitlich-demokratische multikulturelle Gesellschaft ist durch eine Vielfalt an Weltanschauungen und Stellungnahmen zu werthaltigen Fragen gekennzeichnet, auf die es keine allgemein verbindlichen Antworten gibt. Trotzdem sind es gerade jene kontroversen Fragen, zu denen der einzelne Mensch eine eigene Position beziehen muss, um Orientierung und Teilhabe zu finden; gerade an ihnen erweist sich seine Bildung. Hieraus erwächst das Problem, dass der Prozess der individuellen Meinungsbildung zwar pädagogisch gefördert, jedoch nicht in eine bestimmte Richtung gedrängt werden soll. Die in diesem Buch entwickelte Neutralitätskonzeption bietet eine Lösung hierfür an; sie besteht darin, auf dem Weg zur besten und autonomen Urteilsfindung die Meinungsgerechtigkeit zur Geltung zu bringen. Es zeigt sich, dass diese Konzeption, deren tiefste Rechtfertigung die ethische Rationalität ist, der pluralistischen Gesellschaft gemäß ist und sich als Grundlage für politische und interkulturelle Bildungsansätze eignet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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