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Autor/inOveresch, Anne
TitelWie die Schulpolitik ihre Probleme (nicht) löst.
Deutschland und Finnland im Vergleich.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2007), 351 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2006.
ReiheInternationale Hochschulschriften. 492
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 270-287
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0932-4763
ISBN978-3-8309-1837-0
SchlagwörterGesellschaft; Entscheidung; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schule; Schülerleistung; Unterricht; Verantwortung; Partei; Politik; Internationaler Vergleich; PISA (Programme for International Student Assessment); Bayern; Brandenburg; Deutschland; Finnland; Hessen; Niedersachsen; Sachsen
AbstractDiese Studie untersucht die Entscheidungen und Ergebnisse der Schulpolitik in Deutschland und dem PISA-Sieger Finnland. Die Analyse dringt dabei weitaus tiefer als es dem PISA-Diskurs bislang gelingt, weil sie nach der Verantwortlichkeit der Politik fragt. Finnland war bei dem Schülerleistungsvergleich wiederholt Spitzenreiter. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass das Erfolgsgeheimnis der Nordeuropäer in einem außergewöhnlich breiten Konsens von Politik und Gesellschaft liegt. Wechselnde Regierungskoalitionen hielten an einem umfassenden Modernisierungsprogramm fest. Demgegenüber entspricht das mittelmäßige PISA-Ergebnis Deutschlands der politischen Leistungsbilanz: Die Studie zeigt anhand der Länder Bayern, Sachsen, Hessen, Niedersachsen und Brandenburg, warum die Schulpolitik im Jahrzehnt vor der ersten PISA-Studie wesentliche Probleme verkannte und sich Reformen verschloss. Das Politikfeld diente den Parteien stattdessen dazu, sich in Grundsatzstreitereien voneinander abzugrenzen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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