Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bade-Becker, Ursula |
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Titel | Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen in Deutschland. Stand - Entwicklungen - Perspektiven. Gefälligkeitsübersetzung: Quality management in scientific further education at universities in Germany. Current position - developments - prospects. |
Quelle | Bielefeld (2007), VIII, 191, 93 S.
PDF als Volltext Bielefeld, Univ., Diss., 2007. |
Beigaben | Anhang; Abbildungen 27; Tabellen 20 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
URN | urn:nbn:de:hbz:361-10944 |
Schlagwörter | Qualitätskontrolle; Hochschule; Weiterbildung; Hochschulschrift; Qualität; Qualitätssicherung; Deutschland |
Abstract | "Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Aktivitäten im Themenfeld "Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen in Deutschland" zu geben und eine Konzeptidee für ein Qualitätsmanagement zu entwickeln. Die Arbeit beschäftigt sich zunächst in grundlegender Weise mit wissenschaftlicher Weiterbildung, die jeweils länder- und hochschulspezifisch gestaltet ist. Im Folgenden wird die Qualitätsdiskussion im Weiterbildungsbereich nachgezeichnet; die Besonderheiten der Qualität von (Weiter-)Bildungsprozessen werden herausgestellt und diskutiert. Die Ergebnisse der Erhebung zu 'Stand, Entwicklungen und Perspektiven von Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen in Deutschland', durchgeführt unter 331 Hochschulen im August 2003, geben u.a. Auskunft zur Organisation und zum Management wissenschaftlicher Weiterbildung, zu den Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung und zu Fragen aus dem Bereich Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. Das vorgestellte Rahmenkonzept für ein Qualitätsmanagement wissenschaftlicher Weiterbildung ist jeweils hochschul- und länderspezifisch zu modifizieren und zu ergänzen. Ein internes Qualitätsmanagementkonzept für die wissenschaftliche Weiterbildung will innerhalb der Hochschulen vor allem dazu beitragen, Weiterbildungsaktivitäten 'sichtbarer' zu machen, ihre Zielsetzungen und Rahmenbedingungen zu klären sowie grundlegende Verfahrenssicherheit zu schaffen, um damit die inhaltliche und strukturelle Qualitätsentwicklung voranzutreiben. Nach außen hin soll insbesondere dokumentiert werden, dass die Hochschulen (nicht nur) qualitativ hoch stehende Angebote bereitstellen (können), die der Sicherung der individuellen Berufsfähigkeit und gleichzeitig der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes/ der Region dienen, sondern auch, dass die Hochschulen in der Lage sind, im Konzert der Weiterbildungsanbieter mit den geeigneten Instrumenten mitzuspielen." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/2 |