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Autor/inStein, Ursula
TitelLernende Stadtregion.
Verständigungsprozesse über Zwischenstadt.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning urban region. Understanding processes about Zwischenstadt.
QuelleWuppertal: Müller u. Busmann (2006), 200 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Dortmund, Univ., Diss., 2006.
ReiheSchriftenreihe Zwischenstadt. 9
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-928766-81-4
SchlagwörterWissen; Methode; Kommunikation; Europa; Kommunikation; Lernen; Methode; Partizipation; Planung; Politik; Stadtplanung; Stadtregion; Strategie; Wirtschaft; Wissen; Hochschulschrift; Planung; Planungsprozess; Akteur; Lernen; Stadtplanung; Stadtregion; Partizipation; Politik; Wirtschaft; Hochschulschrift; Planungsprozess; Strategie; Akteur; Lernende Region; Europa
Abstract"Planung in der Stadtregion bewegt sich zwischen den konventionellen Ebenen des Planungssystems, und sie findet dort einen Raumtypus vor, der längst Teil der europäischen Stadtregion geworden ist, für den es aber an Begriffen, Bildern, Instrumenten und Erfahrung fehlt - Zwischenstadt. Dies macht auf exemplarische Weise deutlich, dass moderne Planungsprozesse allen beteiligten Akteuren aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Planung sowohl raumbezogenes als auch verfahrensbezogenes Lernen ermöglichen müssen. Der Band diskutiert die theoretischen Grundlagen, zahlreiche praktische Beispiele und Methoden, wie in einer 'Lernenden Stadtregion' oPlanungsprozesse bewusst als Lernprozesse gestaltet werden können, so dass sie einen Beitrag zur kulturellen Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit von Stadtregionen leisten." (Autorenreferat). Inhaltsübersicht: 1. Lernende Region; 2. Lernen, Wissen und Kommunizieren; 3. Lernfeld Stadtregion; 4. Lernende Planung; 5. Empfehlungen für das Lernen in Stadtregionen; 6. Handeln! Strategische Überlegungen; Diskussion: Susanne Hauser, Barbara Schönig, Thomas Sieverts, Ursula Stein, Michael Steinbusch und Urs Zuppinger: Gespräch über Botschaften, Implikationen und Erkenntnisse des vorliegenden Kollegbeitrags.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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