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Autor/inRiedel, Annette
TitelProfessionelle Pflege alter Menschen.
Moderne (Alten-)Pflegeausbildung als Reaktion auf gesellschaftlichen Bedarf und die Reformen der Pflegeberufe.
QuelleMarburg: Tectum (2007), 661 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Heidelberg, Univ., Diss., 2007.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8288-9419-8
SchlagwörterBildungsqualität; Fremdeinschätzung; Gerontologie; Demografischer Wandel; Gesetzgebung; Personenbezogene Dienstleistung; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Berufsanforderung; Professionalisierung; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsinhalt; Berufsbild; Berufliches Selbstverständnis; Pflegewissenschaft; Berufskonzept; Altenpflege; Hochschulschrift; Personalbedarf; Qualifikationsentwicklung; Pflegedienst; Alter Mensch
Abstract"In der Altenpflege haben Bestrebungen zur Qualifizierung und Ausbildung im Vergleich zu den Krankenpflegeberufen verspätet eingesetzt. Von den ersten Kurzlehrgängen Ende der 1950er Jahre bis zum Bundesgesetz aus dem Jahr 2003 war es ein langer Weg. Die damit erhoffte Professionalisierung der beruflichen Altenpflege ist gegenwärtig noch im Gange. Der Wachstumsmarkt der Altenpflege bietet Chancen zu seiner fachlichen Entfaltung. Andererseits ergeben sich aus Kostendruck, weniger tragfähigen Familienstrukturen der alten Menschen und deren steigenden Ansprüchen Belastungen für das Pflegepersonal. Reformen der Berufsausbildung sollen diese Veränderungen einbeziehen. Sie orientieren sich allerdings vordringlich an der Krankenpflege und lassen ein gesamtheitliches spezifisches Profil vermissen. Auf Grundlage der zu erwartenden Nachfrage nach professionellen Pflegeleistungen im Bereich der Altenhilfe leitet Annette Riedel aktuelle und zu erwartende Anforderungen für die professionelle Pflege alter Menschen ab. Daraus ergeben sich konkrete Inhalte und ompetenzen, die in der Ausbildung vermittelt werden müssen. So kann sich die Altenpflege, unabhängig von den zukünftigen Ausbildungsstrukturen, künftig noch selbstbewusster profilieren." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Theoriebildung; Grundlagenforschung; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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