Familie, Emotionen und Schulleistung. Eine Studie zum Einfluss des elterlichen Erziehungsverhaltens auf Emotionen und Schulleistungen von Schülerinnen und Schülern.

Autor/in	Fuß, Stefan
Titel	Familie, Emotionen und Schulleistung. Eine Studie zum Einfluss des elterlichen Erziehungsverhaltens auf Emotionen und Schulleistungen von Schülerinnen und Schülern.
Quelle	Münster u.a.: Waxmann (2006), 354 S.Verfügbarkeit Zugl.: Ludwigsburg, Pädag. Hochsch., Diss., 2005.
Reihe	Internationale Hochschulschriften. 471
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 343 - 354
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0932-4763
ISBN	3-8309-1696-5
Schlagwörter	Erziehung; Autoritäre Erziehung; Erziehungsstil; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Skalierung; Bildungsbeteiligung; Angst; Einstellung (Psy); Emotion; Verhalten; Junge; Familie; Eltern; Schuljahr 08; Realschule; Gymnasium; Schüler; Schulleistung; Unterricht; Deutschunterricht; Physikunterricht; Berufliche Stellung; Statistik; Einflussfaktor; Modell; Mädchen; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Diese Studie untersucht den Einfluss des schulbezogenen Elternverhaltens auf Emotionen und Schulleistungen von baden-württembergischen Schülerinnen und Schülern der achten Klassenstufe in den Fächern Physik und Deutsch. Im Schnittpunkt von Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie werden Ansätze für eine integrative Theorie des schulbezogenen Elternverhaltens entwickelt. Als zentrale Aspekte des sozialen Kapitals der Familie - im Sinne von Bourdieu und Coleman - werden das emotionale und das normative Kapital der Familie bestimmt, um die erziehungsstiltheoretische Differenz zwischen autoritativer und autoritärer Erziehung zu beschreiben. Im methodischen Teil wird die Weiterentwicklung eines Schülerfragebogens vorgestellt, der autoritatives und autoritäres Elternverhalten auf schulbezogener Ebene erfasst. Die Ergebnisse linearer Strukturgleichungsmodelle stützen vor allem die Hypothesen zum Einfluss des Elternverhaltens auf positive und negative Schüleremotionen. Die postulierten Effekte des Elternverhaltens auf die Schulleistungen sind im Fach Physik nur teilweise zu belegen - im Fach Deutsch dagegen nicht. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3