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Autor/inGürtler, Christine
TitelSoziale Ungleichheit unter Kindern.
Über die Rolle von Kind- und Elternhausmerkmalen für die Akzeptanz und den Einfluss eines Kindes in seiner Schulklasse.
Quelle(2005), 187, 46 S.
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Potsdam, Univ., Diss., 2005.
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 175-187
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:kobv:517-opus-16797
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Interview; Soziale Ungleichheit; Soziometrie; Persönlichkeitsmerkmal; Akzeptanz; Soziale Herkunft; Soziale Rolle; Schuljahr 03; Schuljahr 05; Grundschule; Schulkind; Schulnote; Schüler-Schüler-Beziehung; Soziales Verhalten; Peer Group; Sozialer Status; Einflussfaktor; Berlin; Deutschland
AbstractTheoretisch greift die vorliegende Arbeit auf eine Reihe sehr unterschiedlicher Modelle zurück: So werden aus der Erwachsenenforschung Theorien sozialer Ungleichheit, sozialpsychologische und gruppensoziologische Theorien, sowie ethologische und soziobiologische Ansätze herangezogen, um zu prüfen, inwiefern diese auf die Situation von Kindern in Schulklassen übertragbar sind. In Auseinandersetzung mit den theoretischen Modellen werden unterschiedliche Merkmale des Kindes daraufhin untersucht, welche Rolle sie für die beiden Statusdimensionen Akzeptanz und Einfluss spielen. Dazu wird auf Ergebnisse entwicklungspsychologischer, pädagogischer und soziobiologischer Untersuchungen mit Kindern zurückgegriffen. Zur Beantwortung der Frage nach der Rolle von Elternhausmerkmalen für den sozialen Status eines Kindes unter Mitschülern werden zudem Sozialisationstheorien und familienpsychologische Befunde herangezogen. Um die daraus abgeleiteten Hypothesen einer empirischen Überprüfung zu unterziehen. [...] In diesem Projekt wurden [...] Kinder der dritten und fünften Klassen an zwei [...] Grundschulen untersucht. Es wurden sowohl Verhaltensdispositionen, Schulnoten, Perspektivenübernahmefähigkeiten und die materielle Ausstattung des Kindes, als auch sozioökonomische und familienstrukturelle Merkmale des Elternhauses erfasst. Die Erhebung der Akzeptanz und des Einflusses sowie der Verhaltensdispositionen der Kinder erfolgte durch Urteile der Mitschüler. Sie wurden wie weitere Kindmerkmale durch standardisierte Befragungen sowohl im Klassenverband als auch im Einzelinterview erfasst. Zudem erhielten die Lehrer und die Eltern der Kinder Fragebögen. Die Bedeutung von Kind- und Elternhausmerkmalen für die Akzeptanz und den Einfluss eines Kindes wurde durch regressionsanalytische Verfahren überprüft. So konnten die für den sozialen Status relevanten Kind- und Elternhausmerkmale ermittelt und vermittelnde Prozesse zwischen beiden Merkmalsgruppen analysiert werden. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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