Anerkennen des Anderen im Zeitalter der Mediatisierung. Sozialphilosophische und sozialarbeitswissenschaftliche Studien im Ausgang von Hegel, Lévinas, Butler, Zizek.

Autor/in	Dungs, Susanne
Titel	Anerkennen des Anderen im Zeitalter der Mediatisierung. Sozialphilosophische und sozialarbeitswissenschaftliche Studien im Ausgang von Hegel, Lévinas, Butler, Zizek. Gefälligkeitsübersetzung: Recognition of the other in the age of mediatization. Sociophilosophical and social work science studies based on Hegel, Lévinas, Butler and Zizek.
Quelle	(2006), 396 S.Verfügbarkeit Zugl. Darmstadt, Technische Univ., Diss., 2004.
Reihe	Villigst Perspektiven. Dissertationsreihe des Evangelischen Studienwerks e. V. Villigst. 10
Beigaben	Tabellen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8258-9772-9
Schlagwörter	Solidarität; Vergleich; Soziale Anerkennung; Liebe; Geschlechterbeziehung; Mediatisierung; Recht; Sozialer Konflikt; Computer; Sprache; Virtuelle Realität; Ethik; Sozialphilosophie; Vernunft; Sozialpädagogik; Hochschulschrift; Kritik; Technik; Theorie; Virtualisierung; Derrida, Jacques; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Lévinas, Emmanuel
Abstract	"'Anerkennung' gewinnt in den letzten Jahren an Bedeutung, weil sie verständlich zu machen verspricht, wie sich sozialisierte Subjekte, Beziehungen zum Anderen und gesellschaftliche Bindekräfte ausbilden. Anerkennung als ein Grundprinzip von Sozialität anzusehen, wurde von Hegel mit seinem 'Kampf wechselseitigen Anerkennens' in der Moderne erstmals ausgestaltet. Im Zentrum dieser Studie steht die vergleichende Rekonstruktion der sozialphilosophischen Modelle des Anerkennens des Anderen von Hegel, Lévinas, Butler und Zizek. Dabei wird zum einen das Ziel verfolgt, ideologische Anerkennungsmechanismen, die nicht zuletzt mit der Mediatisierung der Gesellschaft entstehen, kritisch zu durchdringen. Zum zweiten werden die vier Modelle auf die Soziale Arbeit übertragen, um eine anerkennungstheoretische Berufsethik zu konturieren." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/1