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Autor/inWanjek, Berit
TitelDoping, Drogen und Medikamente im Sport.
Determinanten des Substanzkonsums bei Thüringer Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Doping, drugs and medicaments in sport. Determinants of the consumption of substances by adolescents in Thuringia.
QuelleJena (2006), 109, 32 S.
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Jena, Univ., Diss., 2006.
BeigabenTabellen 30; grafische Darstellungen 21; Fragebögen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:gbv:27-20060914-110052-6
SchlagwörterJugend; Droge; Drogenabhängigkeit; Drogenkonsum; Gesundheit; Lebensqualität; Sport; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland; Thüringen
AbstractDer Doping, Drogen und Medikamentenmissbrauch im Sport erweist sich über die Jahre hinweg als beständiges Problem, sowohl den Leistungssport als auch den Freizeit- und Breitensport betreffend. Im Vordergrund des Dopings steht dabei häufig nicht mehr nur die Steigerung der eigenen Leistung, sondern vielmehr auch der kosmetische Aspekt durch die Änderungsmöglichkeiten des äußeren Erscheinungsbildes. Ein Phänomen, das nicht nur bei erwachsenen Sportlern zu beobachten ist, sondern vor allem den verbotenen Substanzkonsum jugendlicher Sportler im Rahmen internationaler Untersuchungen vielfach begründet. Wird das Jugendalter einerseits mit Dynamik, Kraft und Gesundheit in Verbindung gebracht, so erweist es sich andererseits zunehmend als ein Lebensabschnitt, der durch Risikoverhaltensweisen Beeinträchtigungen der Gesundheit auslöst. Präventive Maßnahmen gilt es demnach bereits im Kindes- und Jugendalter zu fördern. Vor diesem Hintergrund zielt das Interesse der Arbeit auf die Vorbeugung des Dopings, Drogen- und Medikamentenmissbrauchs im Sport bei Thüringer Jugendlichen ab. Wesentliche Voraussetzung dafür ist das Erfassen diesbezüglicher empirischer Daten der Jugendlichen, die einer Analyse jenseits von Empörung und Entmutigung dienen sollen. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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