Innerstädtische Bildungsdisparitäten im Kontext des Grundschulübergangs. Eine sozialräumliche Analyse zur Entwicklung der Bildungsnachfrage an der Grundschulübergangsschwelle in Mannheim und Heidelberg (1980-2002).

Autor/in	Hauf, Thomas
Titel	Innerstädtische Bildungsdisparitäten im Kontext des Grundschulübergangs. Eine sozialräumliche Analyse zur Entwicklung der Bildungsnachfrage an der Grundschulübergangsschwelle in Mannheim und Heidelberg (1980-2002). Gefälligkeitsübersetzung: Intra-urban education disparities in the context of primary school transfer. A sociospatial analysis of the development of the demand for education at the primary school transfer threshold in Mannheim and Heidelberg(1980-2002).
Quelle	Frankfurt, Main: P. Lang (2006), 369 S.Verfügbarkeit Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2005.
Reihe	Europäische Hochschulschriften. Reihe 11, Pädagogik. 947
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0531-7398
ISBN	3-631-55787-6
Schlagwörter	Bildung; Soziale Ungleichheit; Schulwahl; Sekundarstufe I; Grundschule; Schüler; Schülerin; Ungleichheit; Großstadt; Nachfrage; Amtliche Statistik; Ethnische Herkunft; Hochschulschrift; Ausländer; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	"Bildungsungleichheiten wurden in den vergangenen Jahren durch die PISA- und die IGLU-Studie in das öffentliche Bewusstsein zurückgerufen. Soziale und ethnische Bildungsdisparitäten standen im Mittelpunkt und wurden in einer (inter)nationalen Dimension transparent. Unter dem räumlichen Aspekt haben regionale bzw. lokale Dimensionen, wie beispielsweise innerstädtische Bildungsdisparitäten, bislang noch keine große Aufmerksamkeit erfahren, obwohl sich die Bildungsnachfrage im Schulwahlverhalten innerhalb einer Stadt sehr heterogen zeigt. Um das Ausmaß der innerstädtischen Bildungsdisparitäten und deren Entwicklung zu beleuchten, wurde das Schulwahlverhalten an der Grundschulübergangsschwelle in den beiden Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg im Zeitraum 1980-2002 analysiert. Dabei lässt die Struktur der innerstädtischen Schülerströme interessante Rückschlüsse auf die Schulwahl zu." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2002.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/2