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Autor/inHeers, Rainer
Titel"Being There".
Untersuchungen zum Wissenserwerb in virtuellen Umgebungen.
Quelle(2005), VI, 232 S.
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Tübingen, Univ., Diss., 2005.
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:21-opus-16485
SchlagwörterPädagogische Psychologie; Medienpsychologie; Lernen; Lernumgebung; Wissenserwerb; Immersion; Virtuelle Realität; Interaktivität
AbstractVirtuelle Umgebungen, die sich durch einen spielerischen Charakter auszeichnen, zielen auf einen Erlebnischarakter des Lernens und auf ein motivierendes Lernsetting ab. Generell sollte die Unterstützung des Wissenserwerbs in virtuellen Umgebungen deren drei wichtigste Merkmale berücksichtigen: die dreidimensionale Darstellung und die Interaktivität der dargestellten Wissensinhalte sowie Immersion des Lerners in die Umgebung. Die Immersivität des Mediums wird als das wesentliche Merkmal dieses Mediums angesehen. Im psychologischen Sinne äußert sich die Immersivität der virtuellen Umgebung im subjektiven Erleben von "Präsenz" oder "virtueller Präsenz" (ein Erleben des "Dort-Seins" oder "Being There"). Dieser spezifische psychologische Aspekt virtueller Umgebungen und sein Einfluß auf kognitive Prozesse des Lernens und Wissenserwerbs ist allerdings bislang noch wenig untersucht worden. In zwei laborexperimentellen Studien wurde deswegen der Frage nachgegangen, wie das Verhältnis von Immersion zu Präsenzerleben zu bestimmen ist, wodurch der Wissenserwerb maßgeblich beeinflußt wird und inwieweit u.a. eine hohe/niedrige Immersion oder ein hohes/niedriges Präsenzerleben auf diesen einwirken. Die Ergebnisse zeigen, daß Lerner durch den Umgang mit einer höher-immersiven virtuellen Umgebung nicht in jedem Fall ein besseres Lernergebnis aufweisen und daß ein hohes Präsenzerleben zu kognitiven Konflikten bei den Lernern führen kann, die den Wissenserwerb beeinträchtigen können.
Erfasst vonUniversitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
Update2007/3
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