Internationalisierung in der Sozialen Arbeit. Eine verlorene Dimension der weiblich geprägten Berufs- und Ideengeschichte.

Autor/in	Kniephoff-Knebel, Anette
Titel	Internationalisierung in der Sozialen Arbeit. Eine verlorene Dimension der weiblich geprägten Berufs- und Ideengeschichte. Gefälligkeitsübersetzung: Internationalization in social work. A lost dimension in occupational history and history of ideas shaped by women.
Quelle	Schwalbach: Wochenschau Verl. (2006), 187 S.Verfügbarkeit
Reihe	Wochenschau Wissenschaft
Beigaben	Abbildungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-89974-284-2
Schlagwörter	Frauenberuf; Frauenbewegung; Geschichte (Histor); Internationalisierung; Weltkrieg I; Professionalisierung; Bologna-Prozess; Weimarer Republik; Bürgertum; Deutsches Reich; Deutschland
Abstract	"Die vorliegende Studie analysiert die internationalen Beziehungen der ersten bürgerlichen Frauenbewegung und deren Einfluss auf die Verberuflichung Sozialer Arbeit in Deutschland. Die Autorin ruft damit Internationalisierung als eine zentrale Dimension der weiblichen Berufs- und Ideengeschichte Sozialer Arbeit im Zeitraum der frühen Berufsentwicklung bis zum Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Erinnerung. Über die Einordnung ihrer Erkenntnisse in den aktuellen Problemhorizont der europäischen Integration und Zusammenarbeit, der sich derzeit über den Bologna-Prozess vor allem auf den Hochschulbereich auswirkt, zeigt die Autorin am Ende mögliche Perspektiven einer internationalen Ausrichtung der Sozialen Arbeit auf." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1890 bis 2006.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/3