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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOberdörster, Markus; Tiesler, Gerhart
TitelAkustische Ergonomie der Schule.
QuelleBremerhaven: Wirtschaftsverl. NW, Verl. für Neue Wiss. (2006), 193 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2006.
ReiheSchriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Forschung. 1071
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung; französische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86509-513-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Akustische Wahrnehmung; Leistungsfähigkeit; Schule; Schulbau; Lehrer; Schüler; Soziales Verhalten; Unterrichtsmethode; Unterrichtsstil; Sprechen; Lärm; Arbeitsbedingungen; Ergonomie; Belastung; Hochschulschrift; Verständigung; Bildungseinrichtung; Deutschland
AbstractDie aus Schulen und anderen Bildungsstätten laut gewordenen Klagen über starke Geräuschbelastung gaben Anlass dazu, die möglichen Ursachen und Folgen dieses "Schullärms" genauer zu beleuchten. In [dieser] Studie [...] werden in diesem Zusammenhang am Beispiel zweier Grundschulen [...] die aktuellen pädagogischen Trends in ihren konkreten daraus resultierenden Arbeitsformen und dem damit verbundenen Kommunikationsverhalten im Unterricht beleuchtet. Auf der Basis von 175 Unterrichtsstunden werden in einem ersten Schritt dabei die Auswirkungen der verschiedenen Arbeitsformen (Frontalunterricht vs. differenzierter Unterricht) auf Grund- (LA95) und Arbeitsgeräuschpegel (LAeq) im Klassenraum analysiert. In einem zweiten Schritt wird untersucht, wie sich eine veränderte Raumakustik (Nachhallzeit und Sprachverständlichkeit) auf diese Pegel im Kontext der jeweiligen Arbeitsform auswirkt. Die Ergebnisse liefern die Basis zur weitergehenden Frage nach dem Einfluss raumakustischer Bedingungen auf die physiologisch messbare Beanspruchung der Lehrerinnen und Lehrer in Abhängigkeit vom Unterrichtsgeschehen, Arbeitsformen und Redeanteilen. [...] Insgesamt lässt sich belegen: Die Arbeitsbedingungen werden durch Verbesserung der Raumakustik positiv verändert, der Geräuschpegel sinkt, das Sozialverhalten der Schüler wird ruhiger, die Lehrkraft erlebt eine geringere Beanspruchung bei gesteigerter Aktivität bei gleichzeitiger geringerer Empfindlichkeit gegenüber dem Geräuschpegel. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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