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Autor/inSchmidt, Christoph
TitelDer Einfluss des informellen Lernens auf die Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften des öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Bundesrepublik Deutschland im Spannungsfeld einer transformierenden Medienlandschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Influence of informal learning on the development of competence by specialists and executives in public broadcasting in the Federal Republic of Germany in the field of tension of a transforming media landscape.
QuelleKöln (2006), 607 S.
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Köln, Univ., Diss., 2006.
BeigabenAnhang; Tabellen 183; Abbildungen 17
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hbz:38-17565
SchlagwörterKompetenz; Lernfähigkeit; Lernpsychologie; Lernsituation; Rundfunk; Lernerfolg; Lernen; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Lernkultur; Lernmethode; Qualifikationserwerb; Weiterbildung; Hochschulschrift; Informelle Struktur; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Führungskraft; Deutschland
Abstract"Im Rahmen der Studie wird dargestellt, auf welche Weise das für die Tätigkeiten Medien naher Berufsbilder erforderliche Wissen und Können prioritär erlangt wird. Dabei erfolgt eine Differenzierung zwischen informellem Lernen, insbesondere im Prozess der Arbeit, und Lernen durch Teilnahme an institutionell organisierten Weiterbildungsveranstaltungen. Anhand der Ergebnisse der empirischen Datenerhebung wird neben zahlreichen weiteren Einflussfaktoren analysiert, welche Kompetenzquelle (berufliche und/ oder akademische Ausbildung, externe und interne institutionelle Weiterbildungsmaßnahmen, Lernen am Arbeitsplatz) als wesentlich für die berufliche Tätigkeit angesehen wird, in welchen Bereichen außerhalb des institutionellen Rahmens gelernt wurde und welche Motivation dem informellen Lernen zugrunde lag. Der Frage nach der genuinen Funktion und der spezifischen Wirksamkeit des Erfahrungslernens im Arbeitsprozess wird ebenfalls nachgegangen. Welche Facetten von Kompetenzen werden primär durch Lernen im Prozess der Arbeit und der hierbei erworbenen Erfahrungen entwickelt? Die Studie soll einen vertieften Einblick in diese Zusammenhänge geben. In der Einleitung werden die gesellschaftliche Bedeutung des Lernens generell und die des informellen Lernens im Berufsleben und dessen Tragweite für die Kompetenzentwicklung der Medien nah Beschäftigten dargestellt sowie die formale Gestaltung der Arbeit, deren inhaltliche Schwerpunkte, das Forschungsinteresse als solches und die Definition der empirisch zu untersuchenden Zielgruppen erläutert. Im Anschluss daran wird in Kapitel 2 ein Überblick über die wesentlichen Veränderungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der BRD innerhalb der vorhergehenden Dekade vermittelt. Kapitel 3 widmet sich der Vorstellung der im Hinblick auf die empirische Erhebung ausgewählten Berufsbilder des Hörfunk- und Fernsehredakteurs, des Redaktionsleiters, des Mitarbeiters der Hörfunk- und Fernsehtechnik sowie des Mitarbeiters der Informationstechnik, deren wesentliche Anforderungsmerkmale jeweils summarisch beschrieben und erläutert werden. Die zentrale Thematik der Studie - Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung - wird in Kapitel 4 und 5 behandelt. Kapitel 6 widmet sich dem Forschungsdesign, den eingesetzten Methoden der empirischen Untersuchung und deren Vorgehensweise. Auf der Basis der mittels der quantitativ und qualitativ orientierten Erhebungsmethoden gesammelten, dokumentierten, konsolidierten und interpretierten Daten werden in Kapitel 7 die je Fragebatterie kumulierten Einzelergebnisse zunächst der schriftlichen Befragung, anschließend der Interviews dargestellt und analysiert, bevor eine Ergebniszusammenfassung erfolgt, die in Form einer Synthese die Resultate beider Verfahren zusammenführt und bewertet. Ein Resümee zu den Ergebnissen und Erkenntnissen der Studie, das diese in Relation zu den eingangs aufgestellten Hypothesen setzt, beinhaltet Kapitel 8. Komplementär werden Leitsätze, die im Entstehungsprozess der Arbeit Gestalt angenommen haben und die originären Thesen erweitern und detaillieren, vorgestellt. Die Resultate der empirischen Erhebungen belegen in evidenter Weise, dass informelles Lernen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die prioritäre Lernform darstellt. Die dem informellen Lernen quantitativ und qualitativ zugeschriebene Wertigkeit liegt signifikant über derjenigen non-formalen Lernens und bestätigt somit die elementare Bedeutung informeller Lernaktivitäten." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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