Die Bedeutung des sozialen Kapitals für Unternehmensgründer in Clustern. Am Beispiel der Medizintechnik im Raum Tuttlingen.

Autor/in	Binder, Ralf
Titel	Die Bedeutung des sozialen Kapitals für Unternehmensgründer in Clustern. Am Beispiel der Medizintechnik im Raum Tuttlingen. Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of social capital for company founders in clusters. The example of medical technology in the Tuttlingen area.
Quelle	Bad Iburg: Der Andere Verl. (2006), 238 S.Verfügbarkeit Zugl. Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-89959-414-2
Schlagwörter	Erfolg; Kognition; Vertrauen; Medizintechnik; Sozialkapital; Unternehmensgründung; Hochschulschrift; Netzwerk; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Ziel der Untersuchung ist es, einen Beitrag zur Analyse des Zusammenhangs zwischen dem sozialen Umfeld von Unternehmensgründern und dem Erfolg ihrer Unternehmen in Clustern zu leisten. "Soziales Umfeld" wird dabei als Sozialkapital operationalisiert. Am Beispiel des Medizintechnikclusters im Landkreis Tuttlingen werden mit Hilfe qualitativer wie quantitativer Methoden drei Fragen untersucht: Über welches Sozialkapital verfügen Unternehmensgründer in Clustern? Welche Bedeutung hat das Sozialkapital für den Gründungserfolg? Über welche Prozesse, Wege und Mechanismen wirkt sich Sozialkapital in Clustern auf den Gründungserfolg aus? Die Untersuchung zeigt, dass Sozialkapital für die Unternehmensgründer im Cluster von großer Erfolgsrelevanz ist. Es sorgt für eine bessere Ressourcenausstattung der Gründungen. Besonders wichtig sind Vertrauen und kognitive Nähe. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/2