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Autor/inSchläger-Zirlik, Patricia
InstitutionUniversität Bayreuth / Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie und Regionalplanung
TitelDer Ansatz der lernenden Region in der Stadt- und Regionalentwicklung dargestellt am Beispiel der Übertragung des Stadtmarketinggedankens auf ausgewählte Städte in Transformationsländern.
QuelleBayreuth (2003), 202 S.Verfügbarkeit 
Bayreuth, Univ., Diss., 2003.
ReiheArbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung. 220
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Soziales System; Lernprozess; Wissenstransfer; Stadt; Stadtentwicklung; Stadtplanung; Bevölkerungsstruktur; Lebensqualität; Transformation; Humankapital; Handel; Marketing; Regionale Wirtschaftsförderung; Wirtschaftssystem; Arbeitsmarkt; Hochschulschrift; Infrastruktur; Innovationsprozess; Regionaler Vergleich; Standortfaktor; Wandel; Lernende Region; Osteuropa; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn
AbstractGegenstand der Arbeit sind die im Ansatz der 'Lernenden Region' oder 'Lernenden Stadt' als regionalpolitisches Instrument enthaltenen Aspekte des Lernens und die Erarbeitung von Möglichkeiten der Messung von Lernen bzw. Beobachtung von Lernen im regionalen Kontext. Die Untersuchung geht der Frage nach, wie Lernen in sozialen Systemen funktioniert, wie Lernen bzw. Lernprozesse innerhalb regionaler Systeme festgestellt und erfasst werden können und welche institutionellen und situationalen Bedingungen ein Lernen im regionalen Kontext beeinflussen. Am Beispiel von vier Städten in Transformationsländern (Bratislava, Maribor, Plzen und Pecs) werden die mit Einführung eines Stadtmarketing verbundenen Lernprozesse analysiert. Unter Rückgriff auf Erkenntnisse der Lerntheorie werden drei Ebenen ermittelt, auf denen die Lernprozesse bei der Einführung des Stadtmarketing in den einzelnen Städten ablaufen: 1. die Mikro-Ebene (direkte Projektteilnehmer im Hinblick auf individuelles Lernen); 2. die Meso-Ebene (Arbeitsgruppen im Rahmen eines ganzheitlichen Stadtmarketingprozesses im Hinblick auf kollektives Lernen); 3. Makro-Ebene (Ebene der Stadt, Vernetzung unterschiedlicher Arbeitsgruppen und Eingang des Stadtmarketinggedankens in die Entscheidungsmechanismen). Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass mit den entwickelten Messinstrumenten Lernprozesse nur auf der Mikro-Ebene ermittelt werden konnten. Dennoch wird das Instrument Stadtmarketing von seiner Konzeption her weiterhin für geeignet gehalten, Lernprozesse im System Stadt in Gang zu setzen, die sich mit den im methodischen Teil der Untersuchung erarbeiteten Kriterien erkennen und beobachten lassen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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