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Autor/inKunter, Mareike
TitelMultiple Ziele im Mathematikunterricht.
QuelleMünster, Westfalen u.a.: Waxmann (2005), 294 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, FU, Diss., 2004.
ReihePädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 51
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-1559-4
SchlagwörterWissen; Fragebogenerhebung; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Persönlichkeitsbildung; Selbstbestimmung; Wahrnehmung; Schule; Schüler; Lernen; Lernumgebung; Motivation; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsstil; Unterrichtsziel; Unterricht; Datenanalyse; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Hochschulschrift; Leistung; Informationsverarbeitung; Deutschland
AbstractWie kann man Unterricht gestalten, damit Lernende sowohl in ihrer Leistungs- als auch in ihrer Interessenentwicklung optimal gefördert werden? Diskussionen über multikriteriale Zielerreichung stellen häufig lehrerzentrierte und schülerorientierte Unterrichtsmodelle gegenüber und argumentieren, dass diese Modelle jeweils einen der beiden Zielbereiche vernachlässigten. Diese Annahme bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, die die Vereinbarkeit von Leistungs- und Interessensförderung am Beispiel des Mathematikunterrichts untersucht. Die empirische Grundlage bilden drei Studien, die u.a. Daten der TIMSS-Mittelstufen-Untersuchung und der TIMSS-Video-Studie reanalysieren. Dabei zeigt sich kein grundsätzlicher Konflikt zwischen den Zielkriterien Leistungs- und Interessenzuwachs. Beide Unterrichtsziele werden durch jeweils spezifische, aber sich nicht ausschließende Wirkfaktoren beeinflusst. Multiple Zielerreichung scheint dann möglich zu sein, wenn der Unterricht effektiv strukturiert ist, aktive Konstruktion von Wissen ermöglicht und den Lernenden die Erfahrung von individueller Herausforderung vermittelt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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