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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGramzow, Christoph
TitelGottesvorstellungen von Religionslehrerinnen und Religionslehrern.
Eine empirische Untersuchung zu subjektiven Gottesbildern und Gottesbeziehungen von Lehrenden sowie zum Umgang mit der Gottesthematik im Religionsunterricht.
Gefälligkeitsübersetzung: Bible class teachers' concepts of God. An empirical study of teachers' subjective images of God and relationships with God, as well as dealing with the subject of God in religious instruction.
Quelle(2004), 465 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Leipzig, Univ., Diss., 2000.
ReiheTheos. 65
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-1237-3
SchlagwörterPädagogik; Schule; Lehrer; Schüler; Schülerin; Lehrmethode; Lehrplan; Unterricht; Religionsunterricht; Gott; Religion; Religionspädagogik; Religiosität; Studium; Lehrveranstaltung; Theologie; Hochschulschrift
AbstractReligionslehrer werden nach ihren Einstellungen zu überlieferten und alternativen Aussagen zu Gott, zum Theodizeeproblem, zu Jesus Christus sowie zu Rollenverständnis und Zielen im Unterricht befragt. Ausgehend von der Annahme, dass Religionslehrer Einfluss auf die sich entwickelnde Gottesvorstellung der Kinder und Jugendlichen nehmen, sollen folgende Fragen geklärt werden: Wie unterscheiden sich die Gottesbilder und Gottbeziehungen der Lehrenden in Abhängigkeit von Merkmalen der Person voneinander? Welche Gottesbilder korrespondieren am ehesten mit einer "stabilen, förderlichen Gottesbeziehung"? Hängen Gottesbild und Gottesbeziehung mit der Thematisierung der Gottesfrage im Religionsunterricht zusammen? Bestehen Zusammenhänge zwischen Gottesbild und Gottesbeziehung einerseits und anderen, für den christlichen Glauben bedeutsamen Theorien? Die Untersuchung ergibt deutliche Geschlechts- und Berufsunterschiede. Die Frauen der Stichprobe teilen den Glauben an einen "persönlichen Gott" weniger als die Männer, die Pfarrer/innen in höherem Maße als die Lehrer/innen. Nachweisen ließ sich ferner, dass mit wachsender Stabilität der Gottesbeziehung die Bedeutung, die der Gottesfrage im Religionsunterricht eingeräumt wird, spürbar zunimmt. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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