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Autor/inTreib, Oliver
Sonst. PersonenFalkner, Gerda (Vorw.)
TitelDie Bedeutung der nationalen Parteipolitik für die Umsetzung europäischer Sozialrichtlinien.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of national party policy for the implementation of European social directives.
QuelleFrankfurt, Main: Campus Verl. (2004), 298 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Teilw. zugl. Köln., Univ., Diss., 2002.
ReihePolitik - Verbände - Recht. Die Umsetzung europäischer Sozialpolitik. 1; Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. 51
BeigabenTabellen 8; Abbildungen 2
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-593-37703-9
SchlagwörterMehrebenenanalyse; Jugendschutz; Elternzeit; Europarecht; Europäische Integration; Interessenpolitik; Parteipolitik; Sozialpolitik; Sozialrecht; Arbeitsrecht; Arbeitssicherheit; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeit; Jugendarbeitsschutzgesetz; Mutterschutz; Hochschulschrift; Implementierung; Richtlinien; Europäische Union; Deutschland; Irland; Niederlande
AbstractGegenstand der Untersuchung sind Steuerung und Implementation im europäischen Mehrebenensystem. Der Verfasser setzt sich zunächst aus theoretischer Perspektive mit der Umsetzung europäischer Richtlinien auseinander. Er kritisiert die misfit-orientierte Sichtweise in der aktuellen Forschung und schlägt einen breiteren Ansatz vor, der akteurbezogene und institutionelle Faktoren systematisch miteinander in Beziehung setzt. Im Folgenden werden die politischen Systeme und arbeitsrechtlichen Traditionen der vier ausgewählten Länder Deutschland, Niederlande, Großbritannien und Irland vorgestellt, um dann für jedes dieser Länder die Umsetzung von sechs europäischen Sozialrichtlinien zu analysieren (Nachweisrichtlinie, Mutterschutzrichtlinie, Arbeitszeitrichtlinie, Jugendarbeitsschutzrichtlinie, Elternurlaubsrichtlinie, Teilzeitarbeitsrichtlinie). In jeder dieser Fallstudien werden das Verhalten des jeweiligen Landes im europäischen Verhandlungsprozess, der zu bewältigende Anpassungsbedarf und die Art der erfolgreichen Umsetzung ermittelt. Die Erklärungskraft der Misfit-These erweist sich dabei als begrenzt. Die beobachteten Umsetzungsprozesse waren vielmehr durch die parteipolitische Handlungslogik der Regierungen, den Einfluss von Interessengruppen und die Verknüpfung mit anderen nationalen Reformprozessen geprägt. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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