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Autor/inWinkler, Christoph
TitelLebenswelten Jugendlicher.
Eine empirisch-quantitative Exploration an Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung im Regierungsbezirk Oberfranken.
Gefälligkeitsübersetzung: Life worlds of adolescents. An empirical quantitative exploration at part-time vocational schools on the promotion of special education for the handicapped in the Oberfranken Administrative District.
QuelleMünchen (2005), 379 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
München, Univ., Diss., 2005.
BeigabenTabellen 203; Abbildungen 136; Fragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:bvb:19-42024
SchlagwörterIdentitätsbildung; Selbstbild; Verhalten; Lebensperspektive; Soziale Beziehung; Jugend; Familie; Schule; Interaktion; Interesse; Lernbehinderung; Soziales Netzwerk; Berufsschule; Sonderpädagogik; Freizeit; Hochschulschrift; Lebenswelt; Netzwerk; Behinderter; Jugendlicher; Bayern; Deutschland
AbstractDie explorative Studie von 2002 widmet sich den Lebenswelten lernbehinderter Jugendlicher und unternimmt den Versuch, mögliche Antworten auf einige Fragen mit ihren komplexen Zusammenhängen für den Personenkreis der BerufsschülerInnen in einem Berufsvorbereitungsjahr in den Förderschwerpunkten 'Lernen' sowie 'Soziale und emotionale Entwicklung' zu geben: Was sind Lebenswelten und wie lassen sich diese unter dem Aspekt der Jugend fassen? Welche verbindenden Zusammenhänge gibt es zwischen den lebensweltlichen Ausschnitten und dem Jugendlichen? Wie (re-)agiert der Jugendliche auf Einwirkungen seitens der Umwelt, was sind seine Orientierungen und seine Ressourcen? Die theoretischen Überlegungen hierzu münden in ein untersuchungsleitendes Mehrebenenmodell, aus dem heraus die Beziehungskreise und verbindenden Zusammenhänge unter Berücksichtigung des Individuums in Form von Fragestellungen und Hypothesen präzisiert, operationalisiert und nach einer empirischen Analyse entsprechend diskutiert werden. Dem gemäß gliedert sich die Arbeit in vier Teile: Das erste Kapitel umfasst eine Begriffsbestimmung des Schlüsselbegriffes 'Lebenswelt' nach A. Schütz, beschreibt den Personenkreis der BVJ-Schülerinnen und präsentiert eine Skizze der Lebenswelten Jugendlicher. Das zweite Kapitel präsentiert den Theorieteil zu jugendlichem Verhalten und ist in drei Abschnitte unterteilt: (1) Eine Annäherung an den Jugendbegriff in multidisziplinärer Perspektive, (2) Jugend(verhalten) im Rahmen interaktionistischer Theoriebildung sowie (3) die Bedeutung gesellschaftlicher Prozesse, insbesondere nach Bourdieu und Coleman. Im dritten Kapitel werden die empirische deskriptive Untersuchung, die Ergebnisse zur Individualebene und zur institutionellen Ebene dargestellt und vor dem Hintergrund der Fragestellungen diskutiert. Bei der Analyse handelt es sich um eine schriftliche Befragung von 180 SchülerInnen aus 25 Klassen. Im vierten Kapitel wird ein Ausblick formuliert, in dem nicht nur die Untersuchung unter methodischem Aspekt nochmals kritisch betrachtet wird, sondern auch Implikationen für die pädagogische Praxis aufgezeigt werden. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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