Education and asymmetric information in the labor market. Three essays in search theory.

Autor/in	Holzner, Christian
Titel	Education and asymmetric information in the labor market. Three essays in search theory. Gefälligkeitsübersetzung: Bildung und asymmetrische Information auf dem Arbeitsmarkt. Drei Studien zur Suchtheorie.
Quelle	München (2005), XIII, 72 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit München, Univ., Diss., 2005.
Beigaben	grafische Darstellungen 4; Formeln
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
URN	urn:nbn:de:bvb:19-42048
Schlagwörter	Bildung; Forschungsmethode; Humankapital; Erwerbstätigkeit; Gehalt; Lohnhöhe; Produktivität; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsuche; Forschungsstand; Hochschulschrift; Informationsstand; Produktion; Prozess; Arbeitnehmer; Information
Abstract	Die Untersuchung beschäftigt sich auf theoretischer Ebene mit Berufssuche und -angebot unter besonderer Berücksichtigung der arbeitsmarktrelevanten Aspekte 'Bildung' und 'Informationsumfang'. Dabei analysiert und erörtert der Autor drei Modelle zur Arbeitsuche: Das erste Kapitel befasst sich mit einem Modell zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen einer flexiblen Produktionsfunktion und der firmeninternen Gehaltskorrelation verschiedener beruflicher Fertigkeitsgruppen im Produktionsprozess. Auf diese Weise kommt es zu einer Methode zur Einschätzung der Produktionsparameter, welche die Produktivitätsstreuung regelt, die wiederum eine unimodale Gehaltsverteilung generiert. Das zweite Kapitel fokussiert auf den asymmetrischen Informationsumfang, der zwischen dem gegenwärtigen Arbeitnehmer und dem Markt, der von außen die Produktivität des Arbeiters betrachtet, besteht. Das dritte Kapitel liefert schließlich ein Modell zu der Konkurrenzsituation auf dem Arbeitsmarkt, das sich an der Annahme orientiert, wonach Unternehmen freie Stellen offerieren, solange der Wert einer offenen Stelle positiv ist. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/3