Institutionen im Europäisierungsprozess. Die Bundesanstalt für Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Mitarbeiterqualifizierung.

Autor/in	Lehmann, Bianca
Titel	Institutionen im Europäisierungsprozess. Die Bundesanstalt für Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Mitarbeiterqualifizierung. Gefälligkeitsübersetzung: Institutions in the Europeanization process. The Federal Employment Institute with particular regard to qualification of co-workers.
Quelle	Göttingen: Cuvillier Verl. (2004), 165 S.Verfügbarkeit Teilw. zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2003.
Beigaben	Abbildungen 8; Tabellen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-86537-059-4
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Leitbild; Europäische Integration; Europäisierung; Ausbildung; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Qualifikation; Hochschulschrift; Bundesanstalt für Arbeit; Institution; Öffentliche Verwaltung; Mitarbeiter; Deutschland
Abstract	Ausgehend von der Notwendigkeit der Anpassung nationaler Institutionen an die mit der Aufnahme der europäische Leitidee verbundenen Veränderungen sowie von der Bedeutung nationaler Institutionen, namentlich der öffentlichen Verwaltung, für das Voranschreiten der europäischen Integration beschäftigt sich die Verfasserin mit der Frage der Verankerung und Vermittlung dieser Leitidee in der nationalen Verwaltung. Den theoretischen Rahmen der Untersuchung bilden institutionentheoretische Ansätze. Als Fallbeispiel dient die deutsche Bundesanstalt für Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung europaspezifischer Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung und der beruflichen Weiterbildung. Die Verfasserin kommt zu dem Schluss, dass bezogen auf die derzeitige Bedeutung der europäischen Leitidee in der Bundesanstalt für Arbeit und ihrer Ausrichtung auf spezielle europabezogene Dienstleistungen die Mitarbeiterqualifizierung zwar als ausreichend hinsichtlich der Grundqualifizierung, nicht aber als dem eigentlichen Anspruch einer Institution gerecht werdend eingeschätzt werden muss. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/2