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Autor/inMeir, Birgit
TitelMobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD) - eine integrative Einrichtung?
Darstellung am Beispiel des Bundeslandes Bayern untermauert durch eine empirische Untersuchung über die MSF als Teilbereich des MSD im Schuljahr 2000/2001.
Gefälligkeitsübersetzung: Mobile Special Educational Service (MSD) - an integrative institution? Described by means of the Bundesland of Bavaria and backed up by an empirical study of the mobile language support program as a subarea of MSD in the 2000/2001 school year.
QuelleMünchen (2005), 289, XXII S.
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München, Univ., Diss., 2005.
BeigabenAbbildungen 29; Tabellen 10; Fragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:bvb:19-35437
SchlagwörterSchulpolitik; Lehrer; Sprachunterricht; Arbeitsbedingungen; Forschungsstand; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Sprachpädagogik; Sonderschule; Sonderpädagoge; Hochschulschrift; Integration; Bayern; Deutschland
AbstractDie Studie befasst sich mit der theoretischen, konzeptionellen und praktischen Darstellung des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (MSD). Im Vordergrund steht die Mobile Sprachförderung (MSF), ein Teilbereich des MSD, der aus dem Förderbereich Sprache erwächst. Im ersten Kapitel wird das wissenschaftliche Fundament der Untersuchung dargestellt, wobei hier der Paradigmabegriff nach Th. Kuhn im Mittelpunkt steht. Diesen Begriffsklärungen folgt die wissenschaftliche Diskussion der Konzeption des MSD bzw. der MSF. Das dritte Kapitel beschäftigt sich sodann mit den Theorieansätzen der Integration. Es dient als Grundlage für die Erklärung des MSD als integrative Maßnahme. Ein weiterer Aspekt für die Begründung des MSD und des aus ihm erwachsenden Teilbereichs der MSF stellt die Sprachheilpädagogik dar. So werden im vierten Kapitel die sprachheilpädagogischen Handlungsfelder erklärt. Daran schließt sich im fünften und sechsten Kapitel eine Betrachtung des theoretische Wandels von der sonderpädagogischen Selektion zur Integration an. Im siebten Kapitel wird die institutionsbezogen praktische Sichtweise der Sonderschulen, aus der sich der MSD bzw. die MSF rekrutiert, insbesondere nach der Kultusministerkonferenz 1994 beschrieben. Im achten Kapitel wird der Frage nachgegangen, ob es sich bei dem MSD/der MSF wirklich um eine integrative Maßnahme handelt. Dazu werden die systemtheoretische Sicht der Sonderschule sowie das Subsidiaritätsprinzip herangezogen. Das neunte Kapitel befasst sich mit dem Konzept des MSD im Allgemeinen. Im Anschluss wird seine Institutionalisierung in Bayern sowie in Oberbayern dargestellt, um so in den empirischen Teil der Untersuchung überzuleiten. Dem gemäß wird im zwölften Kapitel das Forschungsdesign und die Fragemethode besprochen, die sich an den theoretischen Maßgaben für das Konzept des MSD von Schor orientiert. Das dreizehnte Kapitel liefert die Untersuchungsergebnisse zum MSD und zur MSF, die im Schuljahr 2000/01 an den Förderschulen in Oberbayern durchgeführt wird. Im Anschluss werden diese Daten mit den neuesten Zahlen bis zum Schuljahr 2003/04 verglichen. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Ausblick auf die Weiterentwicklung des MSD hinsichtlich der Aufgaben, möglichen Wege und Perspektiven für die Zukunft. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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