Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zimprich, Daniel |
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Titel | Kognitive Entwicklung im Alter. Die Bedeutung der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und sensorischer Funktionen für den kognitiven Alterungsprozess. Gefälligkeitsübersetzung: Cognitive development during old age. The meaning of information processing speed and sensory functions for the cognitive aging process. |
Quelle | (2002), IV, 294 S. Zugl. Heidelberg, Univ., Diss., 2002. |
Reihe | Schriften zur Entwicklungspsychologie. 2 |
Beigaben | Abbildungen 11; Tabellen 28 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8300-0804-X |
Schlagwörter | Denken; Gedächtnis; Intelligenz (Psy); Kognition; Kognitive Entwicklung; Leistungsfähigkeit; Wahrnehmung; Lernen; Determinante; Altern; Hochschulschrift; Alter Mensch; Informationsverarbeitung |
Abstract | Eine empirische Generalisierung der gerontologischen Forschung besagt, dass Ältere in zahlreichen kognitiven Tests im Durchschnitt schlechtere Leistungen zeigen als Jüngere. Diese "bewährte" empirische Generalisierung problematisiert die vorliegende Dissertation in Form einer (invarianten) Forschungsfrage: Welche Ursachen oder Gründe hat der in schlechteren Testleistungen Älterer zum Ausdruck kommende kognitive Alternsprozess? Zielsetzung des Autors ist es insgesamt, vor dem Hintergrund des Forschungsstandes der Gerontologie zu untersuchen, wie generell oder spezifisch kognitive Alternsveränderungen sind. In der Darstellung verschiedener monokausaler Theorien kognitiven Alterns wird gezeigt, dass sich aus ihnen vergleichbare Hypothesen ableiten lassen und dass sie als Spezialfälle eines allgemeinen Erklärungsschemas kognitiven Alterns im Sinne genereller kognitiver Alternsveränderungen aufzufassen sind. Anhand der Untersuchung von kognitiven Alternsveränderungen in zwei gerontologischen Längsschnittstudien werden empirisch die generellen Anteile von Leistungsveränderungen in kognitiven Fähigkeiten ermittelt, um dann zu prüfen, ob sich diese Zusammenhänge durch Veränderungen in bestimmten Erklärungsvariablen klären lassen. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2005_(CD) |