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Autor/inStorz, Cornelia
TitelSoziale Kognitionsprozesse bei der Partnerwahl.
Der Einfluß von Prototypen auf die Wahrnehmung und Beurteilung potentieller Partner.
Gefälligkeitsübersetzung: Social cognition processes in the choice of partner. The influence of prototypes on the perception and assessment of potential partners.
Quelle(2003), XI, 183 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Heidelberg, Univ., diss., 2002, u. d. T.: Soziale Kognitionsprozesse bei der Wahrnehmung und Beurteilung potentieller Partner.
ReiheStudienreihe Psychologische Forschungsergebnisse. 93
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-0865-1
SchlagwörterAttribution; Entscheidung; Kognition; Liebe; Sozialpsychiatrie; Zwischenmenschliche Kommunikation; Soziale Wahrnehmung; Partnerschaft; Partnerwahl; Motivation; Evolution; Determinante; Hochschulschrift; Intimität; Informationsverarbeitung
AbstractUm einen Partner zu finden, müssen Informationen gesammelt und diese zu einem Gesamteindruck integriert werden. Ein Vergleich des wünschenswerten mit dem verfügbaren Partner entscheidet dann, ob Interaktionen mit einem potentiellen Partner oder einer potentiellen Partnerin fortgesetzt oder abgebrochen werden, das heißt, ob die Beziehung intensiviert wird oder nicht (etwa Häufigkeit des Wiedersehens). Die bisher vorliegenden Arbeiten zur Partnerwahl sind eher deskriptiv orientiert, indem sie Partnerpräferenzen beschreiben oder Korrelationen zwischen Persönlichkeitsmerkmalen oder soziostrukturellen Variablen ermitteln und ex-post erklären. Bislang gibt es jedoch kaum Untersuchungen darüber, wie Informationen über potentielle Partner verarbeitet und zu einem Gesamteindruck integriert werden. Diese sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Thema des Buches ist daher die Frage nach den zugrunde liegenden kognitiven Prozessen bei der Wahrnehmung und Beurteilung potenzieller Partner. Neben einem Überblick über die aktuellen sozial- und evolutionspsychologischen Theorien zur Partnerwahl wird die Prototypentheorie als Modell für die kognitive Struktur des Partnerkonzeptes diskutiert. Die kognitive Struktur des Partnerkonzeptes und die Konsequenzen dieser Struktur für die Informationsverarbeitung werden in fünf experimentellen Untersuchungen überprüft. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2001.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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